Рихард Вагнер. Искусство и революция

Опубликовано Sletelena в Сб, 2014-01-25 19:54

Статья "Искусство и революция" выросла из изначально небольшой брошюры "Революция" (1849), которая напечатана не была. Отчасти из-за своего яростно-революционного пыла, отчасти из-за размытости темы, которую известные Вагнеру издатели просто не могли подогнать под тогдашние академические форматы. Обращаться же туда, где был напечатан "Манифест Коммунистической партии", Вагнеру, по-видимому, самому не приходило в голову. В "Искусстве и Революции" автором были исправлены фактически оба смущавших издателей "недостатка", благодаря чему статья и увидела свет.
Перевод "DIE REVOLUTION" на русский язык в принципе существует (его автор - В. Попов), однако в доступных источниках этот перевод 1930х годов отсутствует. Поэтому даём немецкий оригинал - сама статья небольшая, и прочитать её, немного зная немецкий, в отличие от "Искусства и революции", возможно. Переводов "Искусства и революции" у нас, благодаря стараниям активных пользователей, теперь аж два. У каждого есть свои достоинства и недостатки - читайте любой или оба, для интересующихся темой и сравнениями там много интересного.

Richard Wagner. DIE REVOLUTION


Richard Wagner. DIE REVOLUTION.

Sehen wir hinaus über die Länder und Völker, so erkennen wir überall durch ganz Europa das Gähren einer gewaltigen Bewegung, deren erste Schwingungen uns bereits erfaßt haben, deren volle Wucht bald über uns hereinzubrechen droht. Wie ein ungeheurer Vulkan erscheint uns Europa, aus dessen Innerem ein beständig wachsendes, beängstigendes Gebrause ertönt, aus dessen Krater dunkle, gewitterschwangere Rauchsäulen hoch zum Himmel empor steigen und, Alles rings mit Nacht bedeckend, sich über die Erde lagern, während bereits einzelne Lavaströme, die harte Kruste durchbrechend, als feurige Vorboten, Alles zerstörend sich ins Thal hinabwälzen.

Eine übernatürliche Kraft scheint unsern Welttheil erfassen, aus dem alten Gleise herausheben und in eine neue Bahn schleudern zu wollen. Ja, wir erkennen es, die alte Welt, sie geht in Trümmer, eine neue wird aus ihr erstehen, denn die erhabene Göttin Revolution, sie kommt daher gebraust auf den Flügeln der Stürme, das hehre Haupt von Blitzen umstrahlt, das Schwert in der Rechten, die Fackel in der Linken, das Auge so finster, so strafend, so kalt, und doch, welche Glut der reinsten Liebe, welche Fülle des Glückes strahlt Dem daraus entgegen, der es wagt mit festem Blicke hinein zu schauen in dies dunkle Auge! Sie kommt daher gebraust, die ewig verjüngende Mutter der Menschheit, vernichtend und beseeligend fährt sie dahin über die Erde, und vor ihr her saust der Sturm und rüttelt so gewaltig an allem von Menschen Gefügten, daß mächtige Wolken des Staubes verfinsternd die Lüfte erfüllen, und wohin ihr mächtiger Fuß tritt, da stürzt in Trümmer das in eitlem Wahne für Jahrtausende Erbaute, und der Saum ihres Gewandes streift die letzten Überreste hinweg! Doch hinter ihr, da eröffnet sich uns, von lieblichen Sonnenstrahlen erhellt, ein nie geahntes Paradies des Glückes, und wo ihr Fuß vernichtend geweilt, da entsprossen duftende Blumen dem Boden und frohlockende Jubelgesänge der befreiten Menschheit erfüllen die noch vom Kampfgetöse erregten Lüfte!

Nun blickt hier unten um Euch her. Da seht Ihr den Einen, den mächtigen Fürsten, wie er mit ängstlich klopfendem Herzen, mit stockendem Athem dennoch eine ruhige, kalte Miene zu erheucheln und sich selbst und Andern wegzuleugnen sucht, was er doch klar erkennt als unabwendbar. Da seht Ihr den Andern, mit dem von allen Lastern durchfurchten ledernen Antlitz, wie er mit emsiger Thätigkeit all seine kleinen Gaunerkünste, die ihm so manches Titelchen, so manches Ordenskreuzlein eingebracht, auskramt und spielen läßt, wie er mit diplomatisch-lächelnder, geheimnißvoller Miene den ängstlich zum Riechfläschchen greifenden Dämchen und zähneklappernden Junkerchen Beruhigung einzuflößen sucht durch die halboffizielle Mittheilung: daß höchstgestellte Personen dieser fremdartigen Erscheinung Couriere mit Cabinetsbefehlen nach verschiedenen Seiten abgegangen, daß selbst das Gutachten des weisen Regierungskünstlers Metternich von London unterwegs sei, daß die betreffenden Behörden rings umher Instruktionen erhalten haben, und somit der hochgebornen Gesellschaft die interessante Überraschung vorbereitet wird, beim nächsten Hofballe diese gefürchtete Landstreicherin, Revolution, - natürlich im eisernen Käfig mit Ketten beladen, - in genauen Augenschein nehmen zu können. - Dort seht ihr den Dritten, wie er spekulierend das Nahen der Erscheinung beobachtet, auf die Böse läuft, bemißt und berechnet das Steigen und Fallen der Papierchen, und schachert und feilscht, und immer noch ein Procentchen zu erhalten strebt, bis mit Einemmale sein ganzer Plunder in die Lüfte zerstäubt. Da seht ihr hinter dem verstaubten Aktentische eins der eingetrockneten, verrosteten Räder unserer jetzigen Staatsmaschine kauern, wie es seine alte, abgestumpfte Feder über das Papier kratzen läßt, und fort und fort den alten Haufen der papierenen Weltordnung zu vermehren strebt. Wie getrocknete Pflantzen liegen zwischen diesen Stößen von Dokumenten und Verträgen die Herzen der lebendigen Menschheit und verdorren zu Staub in diesen modernen Folterkammern. Dort herrscht gewaltige Emsigkeit, denn das über die Länder gesponnene Netz ist an manchen Stellen zerrissen, und die überraschten Kreuzspinnen, sie drehen und weben neue Fäden durcheinander, um das Gelockerte wieder zu festigen. Dort dringt kein Strahl des Lichtes hinein, dort herrscht ewige Nacht und Finsterniß, und in Nacht und Finsterniß wird das Ganze spurlos versinken. - Von jener Seite aber, da klingt helle kriegerische Musik, es blitzen Schwerter und Bajonette, schwere Kanonen rasseln herbei und dichtgedrängt wälzen sich die langen Reihen der Heere heran. Die tapfere Heldenschaar, sie ist ausgezogen, den Strauß zu bestehen mit der Revolution. Der Feldherr läßt marschiren rechts und links, und stellt dahin die Jäger, dorthin die Reiterei, und vertheilt nach weisem Plane die langen Heeressäulen und die zerschmetternde Artillerie; und die Revolution, das Haupt hoch in den Wolken, kommt herangeschritten, - und sie sehen sie nicht und warten auf den Feind; und sie steht schon in ihrer Mitte, - und sie sehen sie nicht, und warten auf den Feind; und sie hat sie erfaßt mit ihrem gewaltigen Sturmwirbel und aufgelöst die Reihen und zerstäubt die künstlich erstohlene Kraft, - und der Feldherr, er sitzt da, auf die Landkarte schauend und berechnend, von welcher Seite der Feind wohl zu erwarten und wie stark er sei, und wann er kommen werde! - Dort aber seht Ihr ein ängstlich bekümmertes Gesicht: ein ehrlicher, fleißiger Bürger ist's. Er hat gestrebt und gewirkt sein Lebelang, er hat redlich gesorgt für das Wohl Aller, so weit seine Kraft reichte; keine Thräne, kein Unrecht haftet an dem Scherflein, welches seine nützliche Thätigkeit erworben, ihm zum Unterhalt im schwachen Alter, den Seinen zum Eintritt in das freundlose Leben. Wohl fühlte er das Nahen des Sturmes, wohl erkennt er, daß keine Kraft ihm zu wehren vermag, doch jammert sein Herz, blickt er zurück auf sein kummervolles Dasein, dessen einzige Frucht nun der Vernichtung geweiht ist. Nicht verdammen dürfen wir ihn, klammert er sich ängstlich an seinen Schatz, sträubt er im blinden Eifer sich mit allen Kräften erfolglos gegen das Hereinbrechende. Du Unglücklicher! erhebe das Auge, blicke auf dorthin, wo auf den Hügeln Tausende und Tausende versammelt, die voll freudiger Spannung der neuen Sonne entgegenharren! Betrachte sie, es sind deine Brüder, deine Schwestern, es sind die Schaaren jener Armen, jener Elenden, die bisher vom Leben nichts gekannt als das Leiden, die Fremdlinge waren auf dieser Erde der Freude; sie Alle erwarten die Revolution, die dich ängstigt, als ihre Erlöserin aus dieser Welt des Jammers, als die Schöpferin einer neuen, für Alle beglückende Welt! Sieh hin, dort strömen Schaaren heraus aus den Fabriken; sie haben geschafft und erzeugt die herrlichsten Stoffe, - sie selbst und ihre Kinder sind nackt, sie frieren und hungern, denn nicht ihnen gehört die Frucht ihrer Arbeit, dem Reichen und Mächtigen gehört sie, der die Menschen und die Erde sein eigen nennt. Sieh, dort ziehen sie heran, von den Dörfern und Gehöften; sie haben die Erde bebaut, und zum freundlichen Garten umgeschaffen, und Fülle der Früchte, genügend für Alle, die da leben, lohnte ihr Mühen, - doch sind sie arm und nackt und hungern, denn nicht ihnen und den Andern, die da bedürftig sind, gehört der Segen der Erde, allein dem Reichen und Mächtigen gehört er, der die Menschen und die Erde sein eigen nennt. Sie Alle, die Hunderttausende, die Millionen, sid lagern auf den Höhen und blicken hinaus in die Ferne, wo die wachsende Wolke das Nahen der befreiende Revolution verkündet, und sie Alle, denen Nichts zu bedauern bleibt, denen man selbst die Söhne raubt, um sie zu tapfern Kerkermeistern ihrer Väter zu erziehen, deren Töchter mit Schande beladen die Straßen der Städte durchwandeln, ein Opfer der niedrigen Lüste des Reichen und Mächtigen, sie Alle mit den bleichen, gramdurchfurchten Gesichtern, den von Hunger und Frost verzehrten Gliedern, sie Alle, die nie die Freude kannten, sie lagern dort auf den Höhen, und bebend vor wonnevoller Erwartung schauen sie mit angestrengtem Blicke der nahenden Erscheinung entgegen, und lauschen in lautloser Entzückung dem Brausen des anschwellenden Sturmes, der ihrem Ohre entgegenträgt den Gruß der Revolution:

Ich bin das ewig verjüngende, das ewig schaffende Leben! wo ich nicht bin, da ist der Tod! Ich bin der Traum, der Trost, die Hoffnung des Leidenden! Ich vernichte was besteht, und wohin ich wandle, da entquillt neues Leben den todten Gestein. Ich komme zu Euch, um zu zerbrechen alle Ketten, die Euch bedrücken, um Euch zu erlösen aus der Umarmung des Todes, und ein junges Leben durch euere Glieder zu ergießen. Alles, was besteht, muß untergehen, das ist das ewige Gesetz der Natur, das ist die Bedingung des Lebens, und ich, die ewig Zerstörende, vollführe das Gesetz, und schaffe das ewig junge Leben. Ich will zerstören von Grund aus die Ordnung der Dinge, in der Ihr lebt, denn sie ist entsproßen der Sünde, ihre Blüthe ist das Elend und ihre Frucht das Verbrechen; die Saat aber ist gereift und der Schnitter bin ich. Ich will zerstören jeden Wahn, der Gewalt hat über den Menschen. Ich will zerstören die Herrschaft des Einen über die Andern, der Todten über die Lebendigen, des Stoffes über den Geist; ich will zerbrechen die Gewalt der Mächtigen, des Gesetzes und des Eigenthums. Der eigne Wille sei der Herr des Menschen, die eigne Lust sein einzig Gesetz, die eigne Kraft sein ganzes Eigenthum, denn das Heilige ist allein der freie Mensch, und nichts Höheres ist denn Er. Vernichtet sei der Wahn, der Einem Gewalt giebt über Millionen, der Millionen unterthan macht dem Willen eines Einzigen, der Wahn, der da lehrt: der Eine habe die Kraft die Andern alle zu beglücken. Das Gleiche darf nicht herrschen über das Gleiche, das Gleiche hat nicht höhere Kraft denn das Gleiche, und da Ihr Alle gleich, so will ich zerstören jegliche Herrschaft des Einen über den Andern.

Vernichtet sei der Wahn, der dem Tode Gewalt giebt über das Leben, der Vergangenheit über die Zukunft. Das Gesetz der Todten, das ist ihr eigen Gesetz, es theilt ihr Loos und stirbt mit ihnen, es darf nicht herrschen über das Leben. Das Leben ist sich selbst sein Gesetz. Und weil das Gesetz für die Lebendigen ist und nicht für die Todten, und weil Ihr lebendig seid und Keiner ist, der über Euch wäre, so seid Ihr selbst das Gesetz, so ist Euer eigner freier Wille das einzige höchste Gesetz, und ich will zerstören die Herrschaft des Todes über das Leben.

Vernichtet sei der Wahn, der den Menschen unterthan macht seinem eignen Werke, dem Eigenthume. Das höchste Gut des Menschen ist seine schaffende Kraft, das ist der Quell, dem ewig alles Glück entspringt, und nicht im Erzeugten, im Erzeugen selbst, im Bethätigen eurer Kraft liegt euer wahrer höchster Genuß. Des Menschen Werk, es ist leblos, das Lebendige darf sich nicht dem Leblosen verbinden, darf sich nicht ihm unterthan machen. Darum sei vernichtet der Wahn, der den Genuß beschränkt, die freie Kraft hemmt, der das Eigenthum schafft außer dem Menschen und ihn zum Knechte macht seines eignen Werkes.

Blickt hin, ihr Unglücklichen, auf jene gesegneten Fluren, die Ihr jetzt als Knechte, als Fremdlinge durchstreift. Frei sollt Ihr auf ihnen wandeln, frei vom Joche der Lebendigen, frei von den Fesseln der Todten. Was die Natur geschaffen, die Menschen bebaut und zu fruchttragenden Gärten umgewandelt, es gehört den Menschen, den Bedürftigen, und Keiner darf kommen und sagen: "Mir allein gehört dies Alles, und ihr Andern Alle seid nur Gäste, die ich dulde, so lange es mir gefällt und sie mir zinsen, und die ich verjage, sobald mich die Lust treibt. Mir gehört, was die Natur geschaffen, der Mensch gewirkt und der Lebendige bedarf." Vernichtet sei diese Lüge, nur dem Bedürfnisse allein gehört, was es befriedigt, und im Überfluß bietet solches die Natur und Euere eigne Kraft. Seht dort die Häuser in den Städten, und Alles was den Menschen vergnügt und erfreut, woran Ihr als Fremdlinge vorüberwandeln müßt; des Menschen Geist und Kraft hat es geschaffen, und darum gehört es den Menschen, den Lebendigen, und nicht Einer darf da kommen und sagen: "Mir gehört Alles, was die Menschen geschaffen mit ihrem Fleiße. Ich allein habe ein Recht darauf und die Andern genießen nur, so weit es mir beliebt und sie mir zinsen." Zerstört sei diese Lüge mit den andern; denn was der Menschheit Kraft geschaffen, das gehört der Menschheit zum freien unbeschränkten Genusse, wie alles Andere auch was da ist auf Erden.

Zerstören will ich die bestehende Ordnung der Dinge, welche die einige Menschheit in feindliche Völker, in Mächtige und Schwache, in Berechtigte und Rechtlose, in Reiche und Arme theilt, denn sie macht aus Allen nur Unglückliche. Zerstören will ich die Ordnung der Dinge, die Millionen zu Sclaven von Wenigen, und diese Wenigen zu Sclaven ihrer eignen Macht, ihres eignen Reichthumes macht. Zerstören will ich diese Ordnung der Dinge, die den Genuß trennt von der Arbeit, die aus der Arbeit eine Last, aus dem Genusse ein Laster macht, die einen Menschen elend macht durch den Mangel, und den andern durch den Überfluß. Zerstören will ich diese Ordnung der Dinge, welche die Kräfte der Menschen verzehrt im Dienste der Herrschaft der Todten, des leblosen Stoffes, welche die Hälfte der Menschen in Thatlosigkeit oder nutzloser Thätigkeit erhält, die Hunderttausende zwingt, ihre kräftige Jugend in geschäftigem Müssiggange als Soldaten, Beamte, Spekulanten und Geldfabrikanten der Erhaltung dieser verworfenen Zustände zu weihen, während die andere Hälfte durch übermäßige Anstrengung ihrer Kräfte und Aufopferung jedes Lebensgenusses das ganze Schandgebäude erhalten muß. Zerstören bis auf die Erinnerung daran will ich jede Spur dieser wahnwitzigen Ordnung der Dinge, die zusammengefügt ist aus Gewalt, Lüge, Sorge, Heuchelei, Noth, Jammer, Leiden, Thränen, Betrug und Verbrechen, und der nur selten zuweilen ein Strom unreiner Lust, fast nie aber ein Strahl reiner Freude entquillt. Zerstört sei Alles, was Euch bedrückt und leiden macht, und aus den Trümmern dieser alten Welt erstehe eine neue, voll nie geahnten Glückes. Nicht Haß, nicht Neid, nicht Mißgunst und Feindschaft sei fortan unter Euch, als Brüder sollt Ihr Alle, die Ihr da lebt, Euch erkennen, und frei, frei im Wollen, frei im Thun, frei im Genießen, sollt Ihr den Werth des Lebens erkennen. Darum auf, ihr Völker der Erde! auf, ihr Klagenden, ihr Gedrückten, ihr Armen! auf, auch Ihr Andern, die Ihr mit eitlem Glanze der Macht und des Reichthumes vergeblich die innere Trostlosigkeit Eures Herzens zu umkleiden strebt! auf! folgt in buntem Gemische meiner Spur, denn keinen Unterschied weiß ich zu machen unter denen, so mir folgen. Nur zwei Völker noch giebt es von jetzt an: Das Eine, welches mir folgt, das Andere, welches mir widerstrebt. Das Eine führe ich zum Glücke, über das Andere schreite ich zermalmend hinweg, denn ich bin die Revolution, ich bin das ewig schaffende Leben, ich bin der einige Gott, den alle Wesen erkennen, der Alles, was ist, umfaßt, belebt und beglückt!»

Und seht, die Schaaren auf den Hügeln, sie liegen lautlos auf den Knieen, sie lauschen in stummer Verzückung, und wie der sonnverbrannte Boden die kühlenden Tropfen des Regens, so saugt ihr vom heißen Jammer verdorrtes Herz die Laute des brausenden Sturmes ein, und neues Leben quillt durch ihre Adern. Näher und näher wälzt sich der Sturm, auf seinen Flügeln die Revolution; weit öffnen sich die wiedererweckten Herzen der zum Leben Erwachten, und siegreich zieht ein die Revolution in ihr Gehirn, in ihr Gebein, in ihr Fleisch, und erfüllt sie ganz und gar. In göttlicher Verzückung springen sie auf von der Erde, nicht die Armen, die Hungernden, die vom Elende Gebeugten sind sie mehr, stolz erhebt sich ihre Gestalt, Begeisterung strahlt von ihrem vereitelten Antlitz, ein leuchtender Glanz entströmt ihrem Auge und mit dem himmelerschütternden Rufe: ich bin ein Mensch! stürzen sich die Millionen, die lebendige Revolution, der Mensch gewordene Gott, hinab in die Thäler und Ebenen, und verkünden der ganzen Welt das neue Evangelium des Glückes!

Рихард Вагнер. Искусство и революция (перевод И. Каценэленбогена, 1918).

(Статья написана в 1849 году в Цюрихе, после бегства из Дрездена и посещения Парижа. Перевод И. Каценэленбогена, 1918)

Где некогда приходилось умолкать искусству,
Вступали в свои права мудрые учения о государстве и философии;
Там, где сейчас государственный муж и философ бессильны, —
Снова вступает в свои права художник.

Почти везде в настоящее время художники жалуются на тот ущерб, который приносит им революция. Они винят не великую битву на улицах, не внезапное резкое потрясение социального здания и не быструю смену правительства. Эти грозные события, взятые сами по себе, оставляют обыкновенно в известной степени лишь преходящее впечатление и вызывают непродолжительное замешательство, тогда как именно в последнее время потрясения эти отличаются особенной продолжительностью и смертельно поражают современное искусство. Устои, на которых покоились до сих пор барыш, торговля и богатство, в настоящую минуту представляются далеко не прочными, и, несмотря на восстановление внешнего спокойствия и совершенно нормальных по видимости общественных взаимоотношений, жгучая забота и мучительная боязнь глубоко разъедают самое сердце этой жизни: трусливость духа предприимчивости парализует кредит; кто хочет наверняка сохранить то, что имеет, отказывается от проблематического барыша, промышленность в застое, и искусству нечем жить.

Было бы жестоко отказать в сочувствии тысячам людей, впавшим в такое отчаяние. Еще недавно художник, пользовавшийся известностью, получал от состоятельного и беззаботного класса нашего счастливого общества плату золотом за свои угождавшие вкусам этого класса произведения и имел возможность тоже вести беззаботную и полную довольства жизнь. Тем тяжелее ему теперь, когда боязливо сжатые руки отталкивают его и он осужден на жалкую борьбу из-за куска хлеба, разделяя участь ремесленника, который прежде имел возможность употреблять свои руки на то, чтоб создавать богачам тысячи разных удобств, а теперь принужден обречь их. на бездействие и сложить на своем изголодавшемся брюхе. Итак, художник имеет право жаловаться, потому что природа наделяет слезами тех, кто страдает. Но имеет ли он право смешивать себя с самим искусством, и в своих жалобах изображать свое личное несчастье как несчастье, постигшее искусство, и обвинять революцию лишь потому, что она поставила его в более неблагоприятные условия для добывания себе средств существования? Вот вопрос, который необходимо разрешить, и прежде, чем взяться за это, необходимо было бы спросить художников, которые не только на словах, но и на деле доказали, что они любили искусство и служили ему исключительно ради самого искусства; художников, которые (и это можно доказать) страдали даже и тогда, когда другие жили в свое удовольствие.

Вопрос, таким образом, касается самого искусства и его сущности. Мы вовсе не станем заниматься здесь абстрактными дефинициями искусства, но ставим себе иную, на наш взгляд, вполне естественную задачу: обосновать значение искусства как функции общественной жизни, политического устройства; установить, что искусство — продукт социальной жизни. Беглый обзор разных эпох в истории искусства в Европе окажет нам в этом отношении большую услугу и поможет осветить надлежащим образом тот бесспорно важный вопрос, который мы себе задали.

Мы не можем сделать и шага в исследовании развития нашего искусства без того, чтобы не заметить его непосредственной связи с искусством греков. Действительно, наше современное искусство является лишь звеном в художественной эволюции всей Европы, а эта эволюция началом своим обязана Греции.

Когда греческий дух в эпоху своего расцвета в политическом и художественном отношении одержал верх над грубой азиатской религией природы и положил в основу своего религиозного сознания культ прекрасного и сильного свободного человека, он нашел свое лучшее выражение в Аполлоне, ставшем действительно верховным и национальным божеством эллинов.

Аполлон, убивший дракона хаоса Пифона, истребивший своими смертоносными ударами хвастливых сыновей тщеславной Ниобеи, провозглашал при посредстве своей жрицы в Дельфах первоосновы, самое существо греческого духа и тем самым как бы открывал обуреваемому страстями греку спокойное, незамутненное зеркало его же собственной, неизменной природы в ее глубочайших истоках, — Аполлон был исполнителем воли Зевса на греческой земле, он воплощал собою греческий народ.

Мы должны представить себе Аполлона в эпоху полного расцвета греческого духа, не в виде изнеженного предводителя муз, каким его нам изобразила позднейшая роскошная скульптура, но с печатью глубокой жизнерадостности, прекрасным и вместе сильным, таким, каким изобразил его великий трагик Эсхил. Таковым научался познавать его юный спартанец, когда ребенком он верхом далеко сопровождал старших в отважных приключениях, когда юношей он становился в ряды своих товарищей, которым он противопоставлял не какой-нибудь титул, а лишь свою чарующую красоту, свою общительность, составляющую всю его мощь и все его богатство. Таковым же представлял его себе афинянин, когда все импульсы его прекрасного тела, его безудержных душевных стремлений и его неугомонной мысли побуждали его воспроизводить свою собственную сущность в идеальных образах искусства, когда голоса сливались в полнозвучном хоре, воспевавшем творения божества и дававшем импульс к полному увлечения танцу, который своими привлекательными и смелыми телодвижениями изображал эти божественные деяния; когда он возводил прекрасный свод над гармонически расположенными колоннами, устраивая один за другим обширные гемициклы, и проектировал искусное расположение сцены. Таковым же являлся прекрасный Аполлон поэту-трагику, вдохновленному Дионисом, который указывал всем родам искусства, пышным цветом расцветшим на основе прекраснейшей жизни — не по приказу, а вследствие естественной, внутренней необходимости,— на смелое, связующее все слово, на возвышенную поэтическую цель, ради которой все граждане должны были собраться, как вокруг общего очага, чтобы создать высочайшее произведение искусства, какое только можно себе представить,— драму.

Здесь получали осязательную реальность деяния богов и людей, их скорбь, их радость — в той форме, в какой они, мрачные или светлые, проявлялись в высокой сущности Аполлона: в виде вечного ритма, вечной гармонии всякого движения, всего существующего; ибо как раз то, что их вызывало и одухотворяло, жило и трепетало и в душе зрителя и находило свое совершеннейшее выражение там, где глаз и ухо, ум и сердце могли охватить и воспринять все в живом, жизненном процессе, непосредственно узреть и ощутить, а не только мысленно представить все то, что в противном случае должно было бы создать воображение. Дни представления трагедии были празднествами в честь божества, ибо бог здесь ясно, определенно выражал свою волю: поэт являлся его главным жрецом, он действительно сливался со своим произведением, управлял танцем, присоединял свой голос к хору и в звучных строфах воспевал премудрость божественного разума.

Вот в чем заключалось искусство греков: образ Аполлона, воплощенный в творениях живого реального искусства,— вот искусство греческого народа во всей его недосягаемой правдивости и красоте.

Этот народ, проявлявший как в целом, так и в каждом своем отдельном представителе глубочайший индивидуализм и своеобразие, безудержно деятельный, видевший в достижении одного какого-либо предприятия лишь исходный момент для нового; терзаемый беспрестанными внутренними междоусобицами; заключавший и порывавший каждый день союзы, каждый день ввязывавшийся в новую борьбу; то победитель, то побежденный, сегодня на краю гибели, а завтра уничтожающий своего врага; непрестанно с величайшей гибкостью развивавший свою деятельность как вглубь, так и вширь,— этот народ бросал государственные собрания, суд, поля, корабли, ристалища и приходил из самых отдаленных мест, чтобы заполнить тридцать тысяч мест амфитеатра, где представлялась самая глубокая из всех трагедий — “Прометей”, чтобы постигнуть себя самого в этом величественнейшем произведении искусства, чтобы уяснить себе свою собственную деятельность, чтобы слиться возможно теснее со своей сущностью, своей коллективной душой, своим богом и стать снова в высшем и глубочайшем спокойствии тем же, чем он был несколькими часами раньше, когда был обуреваем неустанной борьбой и стремлением к крайнему проявлению своей личной индивидуальности.

Грек, вечно на страже своей личной, полнейшей независимости, преследующий везде тирана (ибо, как бы этот последний ни был умен и благороден, он мог бы пожелать над ним господствовать и стеснить его свободу и смелую волю); грек, презирающий доверчивую вялость, которая лениво и эгоистично отдыхает в льстивой тени чужой заботливости; он всегда настороже, неустанно обороняясь от чужеземного влияния, не позволяя доминировать никакой традиции (как бы стара и достойна уважения она ни была) над свободой своей жизни, своих поступков и своей мысли,— грек умолкал перед призывом хора, охотно подчинялся полным смысла требованиям сцены и великой, неумолимой необходимости, приговор которой автор трагедии провозглашал на сцене устами своих богов и героев.

В трагедии грек находил самого себя, самую благородную сторону своего “я”, слившуюся с благороднейшими сторонами коллективной души всей нации. В ней он интерпретировал пророчество Пифии — он являлся богом и жрецом в одно и то же время, богочеловек, он тесно сливался с общиной, подобно стеблю растения, включающему множество жил и артерий, который вырастает из земли, стройно поднимается ввысь, чтобы нести прекрасный цветок, распространяющий в вечность свой дивный аромат. Таким цветком являлось произведение искусства, и аромат его—греческий дух, который нас теперь еще опьяняет и увлекает до того, что мы предпочли бы быть полдня греком, имея перед глазами их трагические произведения искусства, чем быть вечно богом, но не из числа греческих.

Распадение афинского государства вызвало в то же время и упадок трагедии. Вместе с появлением тысячи эгоистических стремлений взамен единого духа коллективизма произошло и распадение великого достижения объединенного искусства — трагедии — на элементы, ее составлявшие. Над развалинами трагедии с безумным смехом рыдал комик Аристофан, и в конце концов искусство уступило место глубоким размышлениям философии о причинах непостоянства красоты и человеческой мощи.

Философии, а не искусству принадлежат те две тысячи лет, которые истекли с момента смерти греческой трагедии до наших дней. Время от времени искусство, правда, рассекало молнией ночь ненасытной мысли и безумного сомнения, властвовавшего над человечеством, но это было лишь криком боли или радости отдельного индивида, вырывавшимся из всеобщего хаоса. Подобно путнику из далеких стран, он склонялся к уединенно журчащему кас-тальскому ключу, на который он счастливо набрел, и припадал к нему своими запекшимися устами, не имея возможности предложить всему миру освежительный напиток. Иногда искусство служило одной из тех идей или фантазий, которые то мягче, то более сурово угнетали страдающее человечество и сковывали свободу как отдельного человека, так и всего общества. Но никогда искусство не являлось свободным выражением свободного общества, ибо истинное искусство есть высшая свобода и оно может провозглашаться только высшей свободой; оно несовместимо ни с какой властью, ни с каким авторитетом — одним словом, ни с какой антихудожественной целью.

Римляне, национальное искусство которых очень рано подверглось влиянию греческих художеств, достигших полного своего развития, пользовались услугами греческих архитекторов, скульпторов, живописцев и упражнялись в греческой риторике и версификации. Но они не раскрыли двери великого народного театра богам и героям мифа, свободному танцу и пению священного хора; дикие звери, львы, пантеры и слоны должны были разрывать друг друга в амфитеатре, чтобы услаждать взор римлян; гладиаторы, рабы, в которых развивали силу и ловкость, должны были своим предсмертным хрипом услаждать слух римлян.

Эти грубые завоеватели мира находили развлечение лишь в самой грубой позитивной реальности и могли насытить свое воображение лишь самым низменным образом. Они предоставляли философам, боязливо избегавшим общественной жизни, предаваться в уединении абстракции, сами же находили высшее удовольствие в самом конкретном убийстве и в созерцании человеческих страданий в их абсолютной физической реальности.

Эти борцы и эти гладиаторы были сынами всех наций Европы, и цари, знать и простой народ этих наций — все одинаково являлись рабами римского императора, который таким образом на практике им доказывал, что все люди равны, подобно тому как этот император в свою очередь принужден бывал, часто убеждаться самым ощутительным образом в том, что и сам он лишь раб подчиненных ему преторианцев.

Это всюду и с такой непреложной очевидностью проявлявшееся рабство должно было, как и вообще всякая вещь в мире, получить специфическое выражение. Всеобщая низость и гнусность, сознание полнейшей потери всякого человеческого достоинства, неизбежное в конце концов отвращение к физическим развлечениям, которым только и возможно было предаваться; глубокое презрение к личному труду, который вместе со свободой давно уже лишился всяческого воодушевления и художественности,— это жалкое прозябание без настоящей активной жизни могло получить лишь одно свое выражение, которое, будучи всеобъемлющим, без сомнения, как и само это положение вещей, должно было явиться, несомненно, антиподом искусства. Ибо искусство—это радость быть самим собой, жить и ощущать себя членом общества; напротив, характерной чертой конца римского владычества было презрение к самому себе, отвращение к жизни и ужас перед лицом общества, коллектива. Стать ярким выражением этого строя не могло, конечно, искусство; им стало христианство.

Христианство оправдывает бесчестное, бесполезное и жалкое существование человека на земле чудодейственной любовью бога, который вовсе не создал человека — как это ошибочно полагали греки — для радостной, все более осознающей себя жизни и деятельности на земле; нет, он запер его здесь в отвратительную тюрьму, чтобы приготовить ему после смерти, в награду за то, что он преисполнился здесь, на земле, полнейшего к себе презрения, самую покойную вечность и самое блестящее безделье. Человек мог и даже должен был оставаться в самом низком нечеловеческом состоянии, он не должен был проявлять никакой жизненной активности, так как эта проклятая жизнь была ведь царством дьявола, ибо носила чувственный характер, и, проявляя какую бы то ни было активность в этой жизни, человек работал бы только на пользу дьявола; поэтому тот несчастный, который хватался за жизнь в радостном упоении, обречен был бы на вечные пытки в аду. От человека требовалась только вера, то есть признание своего ничтожества и отречение от всякой деятельности, всякого личного усилия, чтобы выйти из этого состояния, от которого могла его избавить лишь незаслуженная милость бога.

Историк не знает в точности, таковы ли в действительности были воззрения того несчастного сына галилейского плотника, который при виде страданий своих собратьев воскликнул, что он пришел на землю, чтобы принести не мир, но меч; который с негодованием, преисполненным любви, громил лицемерных фарисеев, подло льстивших римскому могуществу, чтобы с тем большей жестокостью порабощать в свою очередь народ; который, наконец, проповедовал всеобщую любовь к человеку, любовь, на которую он, конечно, не мог бы считать способными людей, долженствующих презирать самих себя. Ученый исследователь с большой ясностью в состоянии отметить то великое рвение, с которым Павел, фарисей, так чудесно обращенный, следовал наставлению: “Будьте мудры, как змеи” — с очевидным успехом в деле обращения язычников; он может также оценить по достоинству ту историческую почву (характерным отличием которой было самое глубокое и самое низкое падение человеческой цивилизации), где вырос оплодотворенный цветок законченной, завершенной в себе христианской догмы. Но добросовестный художник может лишь признать с первого взгляда, что христианство не только не было искусством, но и не могло никоим образом дать жизнь истинному живому искусству.

Свободный грек, который считал себя высшим творением природы, мог в состоянии радостного упоения бытием создать искусство. Христианин же, одинаково отрицавший и природу и самого себя, мог приносить жертвы своему богу только на алтаре отречения, но не мог приносить ему в дар плоды своих трудов; наоборот, он думал быть ему угодным, отказываясь от всяческого личного, смелого творчества. Искусство — это высшее проявление гармоничной, в полном соответствии с природой развивающейся, чувственно прекрасной личности. Только испытывая высшую радость перед реально ощутимым физическим миром, человек может использовать его в качестве материала для искусства; только благодаря физическому миру, раскрывающему себя органам чувств человека, у него может возникнуть воля к созданию художественных произведений. Христианин же, если бы он хотел создать произведение искусства, действительно соответствующее его вере, должен был бы, наоборот, искать это воодушевление, эту волю к творчеству, в сущности абстрактного духа, в милости божией,— но какова могла бы быть его цель? Ею не могла явиться чувственная красота, которая, по его верованию, дело рук дьявола. Как в таком случае художник мог бы произвести вообще что бы то ни было, доступное органам чувств?

Но вся тонкость доводов здесь бесполезна. Исторические события с ясной непреложностью указывают на результаты двух противоположных течений. В то время как греки для своего просвещения собирались в амфитеатре, где испытывали часами длившиеся глубочайшие наслаждения, христиане на всю жизнь запирались в монастырь; там судило народное собрание, здесь же творила суд инквизиция; там развитие государства вело к подлинной демократии, здесь же—к лицемерному абсолютизму.

Лицемерие является, вообще говоря, самой выдающейся отличительной чертой всех веков христианства вплоть до наших дней, и этот порок стал ощущаться все резче и наглее по мере того, как человечество, вопреки христианству, черпало из своего внутреннего неиссякаемого источника новую свежую влагу и созревало для разрешения своей насущной задачи. Природа так сильна, так неистощима, что никакая сила не в состоянии ослабить ее производительную способность. В мертвеющие жилы римского мира влилась здоровая кровь юной германской расы; несмотря на принятие христианства, сильный инстинкт активности, наклонность к смелым предприятиям, непобедимая уверенность в самом себе остались характерной чертой этих новых властителей мира. Точно так же, как наиболее отличительным признаком всей истории средних веков является борьба светской власти с деспотизмом римской церкви, так и художественное воплощение нового мироощущения всегда выливалось в форму оппозиции, борьбы с духом христианства: искусство христианского мира не могло являться выражением полного, гармонического единства мира, каким было искусство греков, так как в глубине его самого происходил непримиримый разлад между сознанием и жизненным инстинктом, между воображением и реальностью. Рыцарская поэзия средних веков, которая, как и само рыцарство, должна была явиться примиряющим фактором, могла лишь подчеркнуть в своих наиболее выдающихся произведениях лживость этого примирения: чем выше и чем смелее она поднималась, тем явственнее обрисовывалась пропасть, которая открывалась между реальной жизнью и мечтой, между грубым насилием этих рыцарей в их повседневной жизни и идеальным, сверхнежным воспроизведением этой повседневности в представлении. Истинная жизнь, созданная благородными нравами народа и отнюдь не лишенная красоты, становилась грязной и порочной именно потому, что ей запрещено было являться непосредственным стимулом художественной деятельности. Вся духовная жизнь должна была питаться христианством, которое прежде всего отрицало всяческую жизнерадостность, осуждая ее как тяжкий грех. Рыцарская поэзия была честным лицемерием фанатизма, бредом героизма, она заменила природу условностью.

С того момента, когда религиозный огонь церкви выгорел, когда церковь открыто стала проявляться лишь как непосредственно ощущаемое чувственное воплощение светского деспотизма в связи со светским абсолютизмом, ею же освященным и не менее непосредственно ощущаемым,— лишь тогда то, что известно под именем Возрождения искусства, получило возможность для своего развития. Теперь явилось желание увидеть наконец вещи, над которыми так долго ломали себе голову схоласты, в их полной реальности, точно так же как видели церковь, сияющую светской роскошью; и этого нельзя было достигнуть иначе как открыв глаза и возвратив чувствам их права. Но воплощение религиозных обрядов экстатических произведений фантазии в виде чувственно ощутимой красоты и художественное наслаждение этой красотой были полным отрицанием самого христианства, а необходимость искать для этих произведений искусства руководящее начало в языческом искусстве греков явилась самым унизительным оскорблением, которому должно было подвергнуться христианство. Тем не менее церковь воспользовалась этим пробуждением чувства художественности, не преминула разукрасить себя чуждыми перьями язычества и, таким образом, публично выставила себя лживой и лицемерной.

Светская власть тоже принимала участие в Возрождении искусства. Укрепив основы своей власти после долгой борьбы и владея большими богатствами, князья почувствовали в себе желание воспользоваться этими богатствами как можно утонченнее. Для этой цели они “присвоили” себе искусство греков: “свободное” искусство было в услужении у великого монарха, и трудно решить, кто отличался большим лицемерием — Людовик XIV, который в своем королевском театре заставлял в своем присутствии декламировать тирады против греческих тиранов, или же Корнель и Расин, которые при аплодисментах своего властителя вкладывали в уста своих театральных героев страсть к свободе и наделяли их политическими добродетелями древних греков и римлян.

Разве истинное и искреннее искусство могло существовать там, где оно не вытекало из жизни, как проявление свободного, сознательного общественного самосознания, но было в услужении у сил, враждебных свободному развитию общества, и, следовательно, должно было быть искусственно пересажено из чужих стран? Конечно, нет. И все-таки мы увидим, что искусство, вместо того чтобы освободиться от якобы просвещенных властителей, какими являлись духовная власть, “богатые духом” и просвещенные князья, продалось душой и телом гораздо худшему хозяину — Индустрии.

Зевс греков, отец Жизни, посылал с Олимпа с поручением к богам во время их странствований по свету молодого и красивого бога Гермеса; он являлся воплощением деловой мысли Зевса. На своих крыльях он спускался с высот, чтобы возвещать вездесущность верховного божества; он присутствовал также при смерти человека, он сопровождал тени умерших в тихое царство ночи; везде, где ясно проявлялась великая необходимость природы, Гермес действовал и словно олицетворял собою осуществленную, претворенную в дело мысль Зевса.

Римляне имели бога Меркурия, которого они сравнивали с греческим Гермесом. Но его крылатая деловитость приобрела у них чисто практическое значение: она стала символом промышленной предприимчивости, постоянного лозунга “быть начеку” всех этих торгашей и ростовщиков, которые со всех концов римского мира стекались к центру, чтобы поставлять богачам за хорошую плату все те чувственные развлечения, которых нельзя было найти в других местах. Римляне считали торговлю в то же время каким-то плутовством, и, хотя этот торгашеский мир казался им необходимым злом вследствие их все увеличивающейся жажды развлечений, они тем не менее питали глубокое презрение к служителям этого мира, и для них бог торговцев Меркурий стал также богом обманщиков и плутов.

Но этот презираемый бог отомстил гордым римлянам и занял их место, покорив себе мир: увенчайте главу его ореолом христианского лицемерия, украсьте его грудь бездушным знаком ордена усопших феодальных рыцарей — и вы получите бога современного мира, святейшего, благороднейшего бога пяти процентов, хозяина и распорядителя нашего современного искусства. Вы видите его воплощенным в персоне какого-нибудь английского банкира-ханжи, дочь которого вышла замуж за промотавшегося рыцаря ордена Подвязки, заставляющего петь в своем присутствии лучших певцов итальянской оперы — и непременно в своем салоне, а не в театре (понятно, он никогда этого не сделает в святой воскресный день), потому что в своем салоне он должен будет заплатить им дороже, чем в театре, а в этом ведь слава. Вот вам Меркурий и его послушный слуга — современное искусство.

Вот каково искусство, которое в настоящее время заполняет весь цивилизованный мир. Его истинная сущность —индустрия, его эстетический предлог — развлечение для скучающих. Из сердца нашего современного общества, из его кровеносного центра — спекуляции на большую ногу — берет наше искусство свои питательные соки, оно заимствует бездушную грацию у безжизненных остатков рыцарской средневековой условности и благоволит спускаться с напускным видом христианской благотворительности, которая не брезгает даже лептой бедняка, до самых глубин пролетариата, нервируя, деморализуя, лишая человеческого облика все, что только поражено, ядом его соков.

Оно стремится обосноваться по преимуществу в театре, так же как и искусство греков в апогее своего развития; и оно имеет право на это, так как является выражением доминирующей тенденции общественной жизни нашей эпохи. Наше современное театральное искусство воплощает собой доминирующий дух нашей общественной жизни; оно его воспроизводит и популяризирует ежедневно столь интенсивно, как никакое другое искусство, ибо оно устраивает свои празднества каждый вечер почти в каждом городе Европы. Таким образом, в качестве чрезвычайно распространенного вида драматического искусства оно как будто являет собой расцвет нашей цивилизации, подобно тому как греческая трагедия характеризовала апогей греческой духовной культуры. Но этот видимый расцвет есть пустоцвет гнилого общественного строя, пустого, бездушного и противоестественного.

Нам незачем, по существу, здесь обрисовывать более подробно этот общественный строй; для нас достаточно честно разобраться в содержимом нашего искусства и в его общественном значении, в особенности нашего театрального искусства, чтобы найти в нем, как в хорошем зеркале, доминирующий дух общества, ибо искусство было всегда прекрасным зеркалом общественного строя.

Итак, мы ни в коем случае не можем признать наше театральное искусство истинной драмой, этим единственным произведением искусства, цельным, величайшим творением человеческого духа; наш театр представляет собой лишь место, приспособленное для блестящего представления отдельных, едва связанных между собой продуктов “художественной” или, лучше сказать, искуснической деятельности. Насколько наш театр не в состоянии объединить все роды искусства в подлинной драме — в самой высокой и совершенной форме, ясно видно уже из его подразделения на драму и оперу, в результате чего у драмы отнимается идеализирующая, обобщающая выразительность музыки, а опере в корне отказывают в сущности и великом значении истинной драмы. В то время как драма никогда благодаря этому не могла возвыситься до поэтического идеального обобщения, но должна была благодаря бедноте средств экспрессии—не упоминая даже о влиянии, здесь второстепенном, безнравственной рекламы — упасть с высоты изображения воспламеняющих страстей в область расхолаживающей интриги, опера стала настоящим хаосом вольтижирующих без всякой связи чувственных элементов, в котором каждый мог выбрать по своему желанию то, что более подходило к его способности наслаждаться: или изящные прыжки танцовщицы, или же искусные пассажи певца, или блестящий эффект декораций, или, наконец, оглушающий вулканический шум оркестра. Разве в самом деле мы не читаем теперь, что та или другая новая опера является шедевром, потому что она содержит много красивых арий и дуэтов, что инструментовка ее блестяща и т. д.? О цели же, которая одна только может оправдать употребление столь разнообразных средств, о великой драматической цели никто больше и не думает.

Подобные суждения ограниченны, но искренни, они просто указывают на то, чем интересуется зритель. Равным образом имеется немало художников, пользующихся славой, которые прямо заявляют, что их единственное стремление — удовлетворить вкус этих ограниченных зрителей. Они рассуждают вполне правильно: когда какой-нибудь принц после обильного обеда, банкир после расслабляющих спекуляций, рабочий после утомительного paбочего дня является в театр, все они желают лишь отдохнуть, развлечься, позабавиться, а не напрягать и снова возбуждать себя. Этот довод так разительно верен, что мы можем возразить лишь следующее: для достижения вышесказанной цели следует употреблять какие угодно средства, только не искусство. Но на это нам отвечают, что если отказаться применять искусство для этих целей, то оно должно будет прекратить свое существование и его нельзя будет никаким образом поставить в соприкосновение с общественной жизнью,— другими словами, художник лишится всяких средств существования.

Все это жалко, но искренно, верно и честно: вот она, эта цивилизованная низость, современное христианское тупоумие!

Но что должны мы сказать, принимая во внимание бесспорность изложенных положений, о той лицемерной комедии, которую разыгрывают некоторые наши герои искусства, слава которых теперь гремит, когда они напускают на себя меланхолический вид действительно вдохновенных художников, когда они тянутся за великими идеями, ищут глубокого содержания, пытаются создать сильные переживания, потрясают небо и землю,— одним словом, когда они действуют так, как, по мнению вышеупомянутых честных ремесленников, не следует действовать, если хочешь сбыть свой товар? Что мы должны сказать, когда эти герои действительно отказываются только развлекать публику и даже не боятся опасности навести скуку, лишь бы прослыть глубокомысленными, когда они таким образом отказываются от больших доходов и даже—но это по плечу лишь человеку богатому от рождения — тратят деньги на свои произведения и совершают, по современным понятиям, самое великое самопожертвование? Для какой же цели эти чудовищные расходы? А! Имеется еще кое-что кроме денег. Имеется вещь, которую, наряду с другими развлечениями, также можно купить в наше время за деньги: слава! Но какую славу можно приобрести в нашем искусстве? Славу того самого общественного мнения, на которое рассчитано это искусство и которой честолюбец не может достигнуть, не подчиняясь в конечном счете все же его тривиальным требованиям. Таким образом, он лжет себе и публике, преподнося ей свое несвязное произведение, а публика надувает себя и его, награждая его своими аплодисментами; но эта взаимная ложь вполне достойна великой лжи современной славы, да и вообще мы умеем прикрывать наши самые эгоистические страсти красивой, громко звучащей ложью — “патриотизмом”, “честью”, “чувством законности” и пр.

Но почему мы находим необходимым так открыто обманывать друг друга? А потому, что изложенные выше идеи. и добродетели все же. существуют в сознании нашего современного общества—если не как добродетели, то как угрызения совести. Ибо так же верно, как то, что существует истина, и то, что существует истинное искусство. Самые высокие и самые благородные умы, перед которыми в знак радости склонились бы, как братья, Эсхил и Софокл, на протяжении веков возвышали свой голос в пустыне; мы их слышали, и их призыв еще звучит в наших ушах; но в наших пустых и пошлых сердцах замер живой отголосок их призыва; их слава заставляет нас дрожать, но их искусство вызывает наш смех; мы им позволили быть благородными художниками, но мы им не дали возможности создать произведение искусства, ибо великое, истинное, единое произведение искусства они не могут создать сами, наше соучастие здесь также необходимо. Трагедии Эсхила и Софокла были созданы Афинами.

Но к чему нам слава благородных художников? Какая нам польза от того, что Шекспир, подобно второму творцу, раскрыл перед нами бесконечное богатство истинной человеческой природы? Какая польза нам от того, что Бетховен придал музыке самостоятельную, мужественную поэтическую мощь? Обратитесь с вопросом к жалким карикатурам ваших театров, к гнусной пошлости вашей оперной музыки — и вы услышите ответ! Но разве вам нужно спрашивать? О нет! Вы прекрасно знаете, что все это существует; вы, впрочем, и не хотите, чтобы это было по-другому, вы только притворяетесь, что вы этого не знаете.

Каково же ваше искусство, ваша драма?

Февральская революция лишила театры в Париже правительственной поддержки, и многим из них грозила гибель. После июньских дней Кавеньяк, на которого была возложена забота о поддержке существующего социального строя, пришел им на помощь и потребовал субсидий, чтоб поддержать их существование. А почему? Потому что голод, пролетариат увеличивались бы с закрытием театров. Вот единственный интерес, который государство питает к театру! Оно видит в нем прежде всего промышленное заведение и, в частности, находит в нем средство, которое отвлекает, расслабляя ум, поглощает энергию и может служить против угрожающей агитации воспламененной человеческой мысли, в состоянии самой глубокой печали хранящей в себе ресурсы, при помощи которых обесчещенная человеческая природа станет сама собой, хотя бы пришлось пожертвовать существованием наших театральных заведений, так хорошо приспособленных к их цели!

Вот каково честно высказанное мнение; его откровенность можно сравнить с жалобами наших современных художников и с их ненавистью к революции. Но какое дело может быть искусству до этих забот и до этих жалоб?

Сравним теперь господствующее, общепризнанное искусство современной Европы в его главных чертах с общественным искусством греков, чтобы ясно показать их характерное различие.

Общественное искусство греков, каковым в апогее его развития являлась трагедия, было выражением того, что имелось самого глубокого и самого благородного в сознании народа: напротив, сокровеннейшие, благороднейшие черты нашего подлинно человеческого сознания являются противоположностью, отрицанием нашего общественного искусства. Для грека представление трагедии было религиозным празднеством, на сцене действующими лицами были боги, расточавшие людям свою премудрость. Наш же театр до такой степени мало пользуется общественным уважением, что на полицию может быть возложена обязанность запрещать театру в каком бы то ни было отношении касаться религиозных вопросов, что, конечно, в достаточной мере характеризует и нашу религию и наше искусство. В громадном греческом амфитеатре весь народ присутствовал на представлениях; в наших же избранных театрах бывает лишь состоятельная часть народа. Свои художественные средства грек извлекал из достижений самой высокой социальной культуры; мы же берем их из атмосферы самого глубокого социального варварства. Воспитание, которое получал грек, готовило его с самого нежного возраста (как в смысле физического, так и духовного развития) к художественной деятельности и художественным наслаждениям; наше тупоумное воспитание, чаще всего ограниченное главным образом выгодами промышленности, доставляет нам глупое, но гордое самодовольство нашей неспособностью к искусству и заставляет нас искать вне самих себя предмета для художественных развлечений со страстью развратника, ищущего кратковременного удовольствия в обществе проститутки.

Грек был сам актером, певцом и танцором; из своего участия в представлении трагедии он извлекал самое глубокое художественное наслаждение, он вполне справедливо считал честью быть допущенным, благодаря своей красоте и своему развитию, к участию в представлении; мы заставляем дрессировать для нашего развлечения известную часть нашего, в социальном смысле, “пролетариата”, который встречается ведь во всех классах; тщеславие сомнительной чистоты, желание нравиться и в известных случаях перспектива быстрой и обильной наживы заполняют ряды нашего театрального персонала. В то время как артист-грек, помимо получаемого им непосредственного удовольствия от художественной деятельности, видел награду в успехе и в одобрении публики, современного артиста ангажируют и ему платят. Итак, мы можем окончательно и строго охарактеризовать это существенное различие следующими словами: общественное искусство греков было действительно искусством, наше же является лишь художественным ремеслом.

Художник независимо от его цели находит удовольствие уже в самом процессе творческого труда, процессе овладения материалом своего оформления,— словом, самый процесс творчества является для него деятельностью, которая рассматривается им как наслаждение и удовлетворение, а не как труд. Ремесленник же интересуется лишь целью своих трудов, тем заработком, который его труд ему приносит; его деятельность не доставляет ему никакого удовольствия и, напротив, бывает ему в тягость, как неизбежная необходимость; он от всего сердца свалил бы всю эту работу на машину; только необходимость приковывает его к труду, его мысли не связаны с существом творчества, но устремляются к той цели, которой он хотел бы достигнуть кратчайшим путем. Если непосредственной целью рабочего является удовлетворение какой-нибудь личной потребности, например устройство собственного жилища, изготовление своих собственных орудий, своего платья и т. д., то удовольствие, которое ему доставят полезные вещи, оставшиеся в его владении, вызовет в нем наклонность обрабатывать материю сообразно со своим личным вкусом; когда он обеспечит себя всем необходимым, то его деятельность, направленная в сторону удовлетворения менее неотложных потребностей, сама собой возвысится до уровня искусства. Но если продукт труда ему не принадлежит, если у него остается лишь абстрактная денежная стоимость продукта, тогда немыслимо, чтобы его деятельность когда-нибудь поднялась выше машинной работы; она для него лишь труд, печальный, горький труд. Такова судьба раба индустрии; наши современные фабрики являют нам жалкую картину самой глубокой деградации человека: труд беспрерывный, убивающий душу и тело, без любви, без радости, часто даже почти без цели.

И в этом случае нельзя не признать плачевного влияния христианства. Действительно, так как христианство ставило перед человеком цель всецело вне его земного существования и так как только эта цель — бог абсолютный, сверхчеловеческий — имела для него значение, то жизнь могла интересовать человека в смысле удовлетворения лишь самых насущных, потребностей (ибо, получив жизнь, всякий был обязан ее сохранять до тех пор, пока богу не заблагорассудится избавить его от этого тяжкого бремени); но эти потребности ни в коем случае не могли вызывать в людях желания любовно трудиться над материалом, который они должны обрабатывать для удовлетворения этих потребностей. Только абстрактная цель сохранения жизненного минимума могла оправдать нашу чувственную деятельность, и таким образом мы с ужасом видим непосредственную реализацию духа христианства в наших современных хлопчатобумажных фабриках: в угоду богатым бог стал индустрией, которая позволяет жить бедному христианскому рабочему лишь до того времени, пока расположение светил на “биржевом небосклоне” не вызовет счастливой необходимости отпустить его в лучший мир.

Грек совершенно не знал, что такое собственно ремесло. Удовлетворение так называемых потребностей существования, которые на самом деле составляют главный предмет заботы нашей жизни, как частной, так и общественной, никогда не было для грека предметом, достойным специального и неусыпного внимания. Его интересы ориентировались только на общину, на всенародный коллектив: нужды этой общины были его нуждами, они удовлетворялись патриотом, государственным мужем, художником, но... не ремесленником. Чтобы принять участие в общественных празднествах, грек покидал свое скромное, без чванства обставленное жилище; ему показалось бы позорным и низким предаваться за стенами какого-нибудь частного пышного дворца роскоши и рафинированному сладострастию, что в настоящее время является главной сущностью жизни какого-нибудь героя биржи,—этим именно грек и отличался от эгоистичного восточного варвара. Он заботился о своем теле и об общих публичных банях и гимнасиях. Одежда благородной простоты была предметом художественной заботливости, в особенности со стороны женщин, и всюду, где грек сталкивался с необходимостью ремесленного труда, он обладал естественной способностью находить в нем художественную сторону и поднимать его на высоту искусства. Самые же грубые домашние работы он взваливал на плечи раба.

Этот раб стал теперь фатальной осью судеб мира. Раб своим рабским существованием на уровне голого прожиточного минимума раскрыл все ничтожество, всю недолговечность красоты и всего обособленного партикуляристского гуманизма греков и доказал раз навсегда, что красота и сила, как основания социальной жизни, могут создать прочное благополучие лишь при том условии, если они принадлежат всем людям.

Но, к несчастью, и теперь еще приходится это доказывать. На самом деле революция человечества, которая продолжается уже тысячи лет, обнаруживает тяготение почти исключительно в сторону реакции, регресса; она, низвела до рабства человека прекрасного и свободного; раб и сейчас не свободен, но свободный человек стал рабом.

Грек считал только человека красивого и сильного свободным, и этим человеком был, конечно, он: все остальные люди, помимо его самого и ему подобных (греков), были в его глазах варварами, а в том случае, когда он ими пользовался,—рабами. Вполне верно, негрек в те времена был в действительности варваром и рабом; но он был человеком, и его варварство и рабство не были его природой, но его судьбой, грехом истории по отношению к его натуре, равно как и в настоящее время грехом всего общества и цивилизации является то, что самые здоровые народы в самом здоровом климате сделались жалкими калеками. Этот грех истории должен был вскоре отразиться и на свободном греке вследствие того, что сознание абсолютной любви к человеку не жило в душе наций; стоило лишь варвару покорить грека, и вместе с его свободой погибла и его сила и его красота; и раздавленные вконец двести миллионов людей, дико и беспорядочно брошенных в Римскую империю, должны были вскоре убедиться, что все люди должны одинаково быть рабами и несчастными, раз все они не могут одинаково быть свободными и счастливыми.

Итак, мы еще и в настоящее время рабы, но имеем утешение от сознания того, что мы все рабы в равной мере; рабы, которым некогда христианские апостолы и император Константин советовали терпеливо жертвовать жалким земным существованием для лучшей, загробной жизни; рабы, которых теперь банкиры и владельцы фабрик поучают, что цель жизни заключается в занятии ремеслом, чтобы заработать себе ежедневный кусок хлеба. Свободным от этого рабства чувствовал себя в свое время император Константин, который, как чувственный деспот-язычник, располагал земной жизнью своих покорных подданных, той жизнью, которую им расписывали как совершенно бесполезную. В настоящее время свободным, по крайней мере в смысле отсутствия общественного рабства, чувствует себя только тот, кто имеет деньги, ибо он может по своему желанию распоряжаться своей жизнью, вместо того чтобы тратить ее на добывание себе средств существования. Если стремление освободить себя от тисков всеобщего рабства проявлялось в римскую и средневековую эпохи в виде желания достигнуть неограниченной власти, то теперь оно выражается в жажде золота; не будем поэтому удивляться, что искусство тоже жаждет золота, ибо все стремится к своей свободе, к своему богу: а наш бог — золото, наша религия — нажива.

Но само искусство в своем существе всегда остается искусством: мы должны, правда, отметить, что его нет в современной общественности, но оно живет и всегда жило в индивидуальном сознании в виде единого, целостного, прекрасного искусства. В итоге намечается следующее единственное различие: у греков искусство было в общественном сознании, тогда как теперь оно существует лишь в сознании отдельных индивидов наряду с общественной бессознательностью в этом отношении. В эпоху своего расцвета искусство у греков было консервативным, потому что оно представлялось народному сознанию как вполне ему соответствующее; у нас же истинное искусство революционно, потому что оно может существовать, только находясь в оппозиции к общему уровню.

У греков совершенное искусство (драма) синтезировало все, что существо греческой духовной культуры считало достойным воплощения, являлось символом всей глубины греческой культуры: сама нация на фоне своей истории видела себя изображенной в произведении искусства, осознавала себя и в продолжение нескольких часов испытывала благороднейшее наслаждение от погружения, так сказать, в самое себя. Всякое расчленение этого удовольствия, всякое разделение сил, соединенных в одной точке, всякая сепарация элементов по разным специальным направлениям могла лишь быть пагубной как для этого столь законченно-единого произведения искусства, так и для самого государства, организованного аналогичным образом, и вот где заложена причина этого длительного процветания вне дальнейшей изменчивости. Вследствие этого искусство было консервативным, равно как и самые благородные люди греческого государства этой эпохи были консервативны. Эсхил является самым характерным воплощением этого консерватизма: его лучшим консервативным произведением была “Орестея”, противопоставившая его как поэта юному Софоклу, а как государственного мужа — революционеру Периклу. Победа Софокла и Перикла вытекала из прогрессивного развития человечества; но поражение Эсхила было первым шагом к декадансу греческой трагедии, первой ступенью к распадению афинского государства.

Вместе с последовавшим упадком трагедии искусство все больше теряло свой характер выразителя общественного сознания; драма распадалась на свои составные части: риторика, скульптура, живопись, музыка и т. д. покинули замкнутый круг, в котором они все действовали в унисон, и каждая из них пошла с тех пор своей дорогой, продолжая свое самостоятельное, но одинокое и эгоистическое развитие. Таким образом, случилось то, что в эпоху Ренессанса мы встретили сперва эти изолированные греческие искусства такими, как они образовались на развалинах трагедии: великий синтез искусства греков не мог с первого раза в своем ансамбле предстать пред нашим духовным взором, разбрасывающимся и неуверенным в самом себе, ибо каким образом мы в состоянии были бы постигнуть такой синтез в единстве? Но изолированными художественными ремеслами — ибо именно до уровня благородных ремесел спустилось искусство еще во время греко-римской эпохи — мы овладеть сумели, они не были так чужды нашему духу и нашей сущности. Дух корпорации и ремесла нового бюргерства был в полном расцвете в городах; принцам и дворянам нравилось строить и разукрашивать свои замки более изящно, декорировать свои залы очаровательными картинами с гораздо большей привлекательностью, чем это в состоянии было сделать грубое средневековое искусство; попы завладели риторикой для своих проповедей, музыкой для церковных хоров; новая эпоха ремесла с увлечением приспособила себе различные искусства греков в той степени, в какой они были ему доступны и годны для его целей.

Каждое из этих разрозненных искусств, поддерживаемых щедро и культивируемых для удовольствия и развлечения богатых, заполняло весь мир своими произведениями: в каждом из них великие гении создали восхитительные достижения; но искусство в тесном смысле этого слова, истинное искусство, не было воскрешено ни Ренессансом, ни после него; ибо произведение совершенного искусства, великое, единое выражение свободной, прекрасной общественности — драма, трагедия,— еще не возродилось, как бы велики ни были появляющиеся то здесь, то там поэты-трагики, и именно потому, что оно должно быть не возрождено, но рождено вновь.

Только великая Революция всего человечества, начало которой некогда разрушило греческую трагедию, может нам снова подарить это истинное искусство; ибо только Революция может из своей глубины вызвать к жизни снова, но еще более прекрасным, благородным и всеобъемлющим, то, что она вырвала и поглотила у консервативного духа предшествовавшего периода красивой, но ограниченной культуры.

Только Революция, а не Реставрация может дать нам вновь такое величайшее произведение искусства. Проблема, которую мы имеем перед собой, неизмеримо более сложна, чем та, которая была уже некогда разрешена. Если произведение искусства греков воплощало собой дух великой нации, то произведение искусства будущего должно заключать в себе дух всего свободного человечества вне всяких национальных границ: национальный характер может быть для него лишь украшением, привлекательной чертой, индивидуальным преломлением общего, но не препятствием. Перед нами совсем другая задача, далеко выходящая за пределы эллинской культуры и ее реставрации; были попытки абсурдной реставрации (так называемого ложного эллинизма) произведений искусства. За что только художники не брались по заказу! Но из этого не могло выйти ничего, кроме бесплодного фокусничества; все это было лишь проявлением того же лицемерного усилия, постоянно направляемого к тому, чтоб избежать единственного справедливого воздействия — воздействия природы, что мы наблюдаем на протяжении всей нашей официальной истории цивилизации.

Нет, мы не хотим вновь сделаться греками, ибо то, чего греки не знали и что должно было привести их к гибели,— мы это знаем. Само их падение, причину которого после долгих и тяжких перипетий мы открываем в глубинах всеобщего страдания, указывает нам, к чему мы должны стремиться: оно говорит нам, что мы должны любить всех людей, чтоб быть в состоянии вновь полюбить самих себя и вновь обрести жизнерадостность. Мы хотим сбросить с себя унизительное иго рабства, всеобщего ремесленничества душ, плененных бледным металлом и подняться на высоту свободного артистического человечества, воплощающего мировые чаяния подлинной человечности; из наемников Индустрии, отягченных работой, мы хотим стать прекрасными, сильными людьми, которым принадлежал бы весь мир как вечный неистощимый источник самых высоких художественных наслаждений.

Чтоб достигнуть этой цели, нам нужна сила всемогущей Революции, ибо только эта наша революционная сила ведет прямо к цели—к цели, которой только она и в состоянии достигнуть уже потому, что первым ее актом было разложение греческой трагедии и разрушение афинского государства.

Где же можем мы черпать эту силу в наше время глубокой дряблости? Где взять человеческую мощь, чтобы противостоять парализующему давлению цивилизации, совершенно отрицающей человека, чтоб устоять пред высокомерием культуры, которая употребляет человеческий ум лишь наподобие двигательной механической силы? Где найти свет, способный рассеять ужасное доминирующее суеверие, в свете которого эта цивилизация, эта культура имеет больше значения, чем настоящий живой человек; суеверие, в свете которого человек имеет ценность лишь как орудие этих абстрактных доминирующих сил, а не сам по себе, как человеческая личность!

Там, где опытный врач является бессильным, мы в отчаянии возлагаем наши последние надежды на природу. Природа, и только природа, в состоянии указать на великое назначение мира. Если цивилизация, исходя из христианского предрассудка, что человеческая природа презренна, отреклась от человека, то она этим самым создала себе врага, который необходимо должен будет когда-нибудь ее. уничтожить, поскольку человек не находит себе в ней места: этот враг именно и есть вечная, единственно живая природа. Природа, человеческая природа, будет диктовать законы двум сестрам, культуре и цивилизации: “Пока я нахожусь в вас, вы будете жить и процветать, а коль скоро меня в вас не будет, вы погибнете и завянете”.

Во всяком случае мы предвидим, что прогресс культуры, враждебной человеку, в конце концов дает счастливые результаты: подавляя и дико притесняя природу, он тем самым пробуждает наконец в сдавленной в тисках бессмертной природе достаточно эластической силы, что бы сразу далеко отбросить от себя ту тяжесть, которая ее давит; и все это нагромождение культуры послужит лишь тому, что природа осознает свою громадную силу; движение же этой силы — Революция.

Как проявляется на уровне современного социального движения эта революционная сила? Не выражается ли она прежде всего во вражде рабочего, вытекающей из морального угнетения от сопоставления его деятельности с преступной леностью или нравственным упадком богатых? Не стремится ли он, как бы из мести, возвести принцип труда в единственно допустимую социальную религию, заставить богатого работать так же, как он, и точно так же добывать себе свой ежедневный хлеб в поте своего лица? Не следует ли нам опасаться, что признание этого принципа и проведение в жизнь этого обязательного для всех труда возведут в абсолютный всемирный закон эту унизительную механизацию человека и —вернемся к нашей основной теме — сделают искусство навсегда невозможным?

Все это действительно вызывает опасения со стороны многих преданных друзей искусства и даже многих искренних друзей человечества, единственной заботой которых является сохранение благороднейшей сущности нашей цивилизации. Но эти люди не знают истинного характера великого социального движения; их вводят в заблуждение теории наших социалистов-доктринеров, которые хотят вступить в невозможные соглашения с нашим современным общественным строем: они делают ошибочные выводы, видя это непосредственное проявление ярости наиболее страждущей части нашего общества, ярости, которая на самом деле исходит из импульса более глубокого и более благородного — из стремления достойно использовать свою жизнь, за материальную поддержку которой человек не хочет больше платить ценой всех своих жизненных сил, но которой он жизнерадостно хочет наслаждаться как человек. Другими словами, это стремление выйти из ремесленного состояния и подняться на высоту артистической человечности, на высоту свободного человеческого достоинства.

Задача искусства именно и состоит в том, чтобы указать этому социальному движению его настоящую дорогу.

Истинное искусство может подняться из своего состояния цивилизованного варварства на достойную его высоту лишь на плечах нашего великого социального движения; у них общая цель, и они могут ее достигнуть лишь при условии, что оба признают ее. Эта цель — человек прекрасный и сильный: пусть Революция даст ему Силу, Искусство — Красоту.

Мы не можем заняться здесь подробным рассмотрением социальных движений и их будущим историческим развитием; никакие предположения не в состоянии в этом отношении хоть что-нибудь предвосхитить из этих грядущих исторических проявлений социальной природы человека, не поддающихся никакой гипотезе. В истории ничего нельзя искусственно создать, но все делается само собой в силу своей внутренней необходимости. Но абсолютно невозможно предположить, чтобы тот порядок вещей, к которому как к своей цели стремится социальное движение, не был бы диаметрально противоположен современному; в противном случае вся история была бы каким-то кругообразным и беспорядочным вихрем, а не необходимым движением реки, которая — несмотря на все повороты, все извилины и уклоны—всегда сохраняет свое основное направление.

В этом будущем строе мы увидим людей, освобожденных от последнего суеверия — отрицания природы; от того суеверия, благодаря которому человек смотрел на себя как на орудие для достижения цели, лежащей вне его самого.

Если человек наконец сознает, что он сам, и только он, является целью своего существования, если он поймет, что он сумеет осуществить вполне эту личную цель лишь в союзе со всеми людьми, то его социальный девиз будет лишь позитивным подтверждением слов Христа: “Не заботьтесь о том, что вы будете есть, что будете пить, ни даже о том, во что вы будете одеваться, ибо все это вам даст ваш небесный отец”. Этим небесным отцом явится тогда социальный разум человечества, которое овладеет природой и ее плодами для всеобщего блага. Именно в том факте, что простое физическое сохранение жизни должно было до сих пор быть предметом заботы и серьезной работы, парализовавшей чаще всего всякую психическую активность, разъедающей тело и душу, и появлялись недостатки и скудость нашей социальной организации. Эта забота сделала человека слабым, угодливым, глупым и несчастным творением, не умеющим ни любить, ни ненавидеть; бюргером, который ежеминутно готов пожертвовать последним остатком своей свободной воли, лишь бы получить возможность хоть сколько-нибудь избавиться от этой заботы.

Когда люди, осознав себя братьями, раз навсегда отбросят от себя эту заботу и, как грек, взваливший на раба, взвалят ее на машину, этого искусственного раба свободного творца — человека, которому до сих пор этот последний служил, как идолопоклонник служит идолу, которого он сделал собственными руками, тогда освобожденное таким путем стремление к активности проявится лишь в виде художественной деятельности. Мы вновь обретем жизненное начало греков, но в гораздо более высокой степени: что у греков было последствием естественного развития, то будет у нас результатом исторической борьбы; что для них было даром наполовину бессознательным, то у нас станет приобретенным в борьбе знанием, ибо то, что действительно осознано громадной массой человечества, не может больше быть у нее отнято.

Только сильные люди знают любовь, только любовь позволяет ощутить красоту, только красота создает искусство. Любовь слабых друг к другу может выражаться лишь сладострастным щекотанием; любовь слабого к сильному есть лишь унижение и страх; любовь сильного к сильному есть подлинная любовь, ибо она является свободной самоотдачей тому, что не может нас поработить. Во всех поясах земли, у всех рас люди сумеют достигнуть, обладая настоящей свободой, одинаковой силы и благодаря ей истинной любви; истинная же любовь даст им красоту; но красота в действии — это искусство.

То, что мы считаем целью существования, обусловливает наше воспитание и воспитание наших детей. Германцы были воспитаны для войны и для охоты; истинный христианин — для воздержания и смирения; в современном государстве человек воспитывается ради индустриальной наживы, хотя и при помощи искусства и науки. Если наш свободный человек будущего не должен будет считать целью своей жизни приобретение средств существования, но благодаря новой вере или, точнее, науке, ставшей активным принципом, приобретение средств существования в соответствии с фактической выработкой не будет больше зависеть ни от какой случайности; словом, если индустрия будет не нашей повелительницей, а, наоборот, нашей служанкой, тогда мы своей целью сделаем наслаждение жизнью и приложим все усилия к тому, чтобы воспитать в наших детях силу и способность наслаждаться жизнью как можно продуктивнее. Воспитание, основанное на развитии сил, на заботе о физической красоте, станет преимущественно художественным благодаря хотя бы любви к ребенку—любви, которую ничто не будет смущать,— благодаря радостному созерцанию развития его красоты; и каждый человек в известном смысле будет действительно художником. Вследствие развития естественных наклонностей самые разнообразные искусства и самые разнообразные в них течения достигнут в своем развитии неслыханного великолепия; и, подобно тому как знания всех людей получат наконец религиозное выражение в живом активном познавании свободного, объединенного человечества, все эти богато развившиеся искусства сойдутся в одной точке — в драме, в великой человеческой трагедии, которая выразит глубочайший смысл человечества. Трагедии будут празднествами человечества: в них человек, свободный, сильный и прекрасный, будет прославлять восторг и скорбь своей любви, будет с достоинством и величием приносить в жертву любви свою смерть.

Это искусство снова станет консервативным; но в действительности благодаря своей правдивости и жизненной полнокровности оно не будет нуждаться в искусственной поддержке; оно не удовлетворится требованием, чтобы его поддерживали ради какой-нибудь находящейся вне его цели, ибо это искусство не нуждается в деньгах!

“Утопия! Утопия!” — вопиют великие мудрецы и восхвалители нашего современного социального и художественного варварства, эти так называемые практические люди, которые в своей повседневной практической деятельности не могут не прибегать ко лжи и насилию или в лучшем случае, если они честны, высказывают полнейшее невежество.

“Прекрасный идеал, но, как всякий идеал, он должен только витать в нашем воображении и, к сожалению, никогда не будет достигнут человеком, осужденным на несовершенство”. Так вздыхает добрая, сентиментальная душа, мечтающая о небесном царстве, где бог вознаградит по крайней мере за непонятную ошибку, которую он совершил, создавши землю и людей.

Они действительно живут, страдают, лгут и клевещут в самых отвратительных условиях, в грязных трущобах утопии, созданной на самом деле их воображением и потому не существующей в действительности; они употребляют все усилия и превосходят друг друга в разных ухищрениях лицемерия, чтоб только поддержать ложь этой утопии, с которой они самым жалким образом летят ежедневно кубарем, искалеченные самой пошлой и фривольной страстью, на плоскую и голую почву самой трезвой реальности; и они считают естественный способ освободиться от этого колдовства химерой и ругают его утопией, подобно тому как сумасшедшие считают истиной бред их воображения, а истину бредом.

Если есть в истории настоящая утопия, идеал действительно недостижимый, так это именно христианство; ибо оно ясно показало и показывает каждодневно, что его принципы не могут быть проведены в жизнь. И в самом деле, каким образом эти принципы могли бы стать действительно живыми, воплотиться в реальной жизни, коль скоро они были направлены именно против жизни, которую они отрицали, проклиная все живое? Сущность христианства чисто спиритуалистическая, сверхъестественная; оно проповедует смирение, отречение, презрение ко всему земному и наряду с этим презрением — братскую любовь. Каким образом реализация этих принципов проявляется на практике в нашем современном мире, который претендует быть христианским и считает христианскую религию своим незыблемым основанием? Она проявляется в виде гордости, лицемерия, ростовщичества, кражи естественных благ и эгоистического презрения к страданиям ближнего. В чем заключается причина этого грубейшего контраста между идеей и ее реализацией? В том факте, что идея была нездоровая, что она родилась вследствие временного изнеможения и ослабления человеческой натуры и что она грешила против истинной здоровой природы человека. Но эта природа показала, насколько неистощима ее беспрестанно обновляющаяся продуктивная способность, несмотря на осуществленный в мировом масштабе гнет этой идеи (христианства), которая, если б она осуществилась во всей своей последовательности, совершенно искоренила бы человека на земле, ибо она признавала в числе высших добродетелей также и воздержание от половой любви. Но вы видите, что, несмотря на всемогущество церкви, имеется такое изобилие людей, что ваша христианско-экономическая премудрость не знает, что делать с этим изобилием; что вы изыскиваете социальные средства истребления, чтоб избавиться от этого изобилия, и вы были бы поистине счастливы, если бы человечеству был положен конец христианством и в этом мире осталось бы место лишь для единого абстрактного бога, вашего дорогого “я”.

Вот каковы люди, кричащие об “утопии”, когда здравый человеческий разум апеллирует в ответ на их безумные опыты к природе, которая одна только существует явно и осязательно, которая требует лишь того, чтоб божественный человеческий разум заменил собой у нас инстинкт животного, дающий ему возможность добывать себе без заботы, если не без труда, средства существования! И право, нам достаточно добиться этого результата в пользу человеческого общества, чтобы на этой единственной базе воздвигнуть истинное, прекрасное искусство будущего.

Идеал, так часто служивший объектом споров “за” и “против”, в сущности представляет собой ничто. Ибо если в том, к чему мы стремимся, отображена человеческая природа с ее подлинными стремлениями, возможностями и склонностями, как движущая и находящая в себе самой удовлетворение сила, то идеал в таком случае явится не чем иным, как подлинной, безошибочной целью наших стремлений; если же так называемый идеал имеет в виду задачи, осуществление которых вне пределов возможности человеческой природы, то такой “идеал” будет проявлением безумия, болезненного духа, отнюдь не здорового человеческого разума. Наше искусство до последнего времени как раз и было жертвой такого безумного подхода; и действительно, христианский идеал искусства может быть назван лишь продуктом лихорадочного состояния, ибо он полагал свою цель и задачу вне человеческой природы и именно поэтому неизбежно должен был вызвать реакцию отрицания со стороны здоровой человеческой личности. Подлинно человеческое искусство будущего, вырастающее из вечно свежей, зеленеющей почвы природы, поднимется на недосягаемую высоту, ибо оно будет расти именно снизу вверх подобно дереву, корнями своими уходящему в землю и вздымающему свой лиственный купол ввысь, из глубин человеческой природы в необъятные просторы “чистой человечности”.

Истинный художник, уже усвоивший эту правильную точку зрения, может теперь же работать для произведения искусства будущего, потому что это точка зрения, единственно подлинно реальная во веки веков. Верно и то, что каждое из родственных искусств всегда — вплоть до настоящего времени — проявляло в своих многочисленных произведениях свое самосознание. Но от чего страдали всегда и страдают в особенности при современном общественном строе вдохновенные творцы этих благородных произведений? Не от соприкосновения ли с внешним миром, то есть с тем миром, которому должны были принадлежать их произведения? Что возмущало архитектора, когда он принужден был тратить свою творческую силу на постройку по заказу казарм и домов для найма? Что огорчало живописца, когда он должен был писать внушающий .отвращение портрет какого-нибудь миллионера; композитора, принужденного сочинять застольную музыку; поэта, вынужденного писать романы для библиотек для чтения? Каковы должны были быть их страдания? И все это оттого, что приходилось растрачивать свою творческую силу на пользу Индустрии, из своего искусства делать ремесло. Но что должен перестрадать поэт-драматург, желающий соединить воедино все искусства в высшем художественном жанре—в драме? Очевидно, все страдания остальных художников, вместе взятые.

Его творения становятся произведением искусства лишь тогда, когда они делаются достоянием общественности, получают возможность, так сказать, войти в жизнь, а драматическое произведение искусства может войти в жизнь лишь при посредстве театра. Но что представляют собой эти современные театры, располагающие ресурсами всех искусств? Промышленные предприятия — даже там, где они получают специальные субсидии от государства или разных принцев: заведование ими возлагается обыкновенно на тех людей, которые вчера занимались спекуляцией хлебом, которые завтра посвятят свои солидные познания

торговле сахаром, если только они не приобрели необходимых познаний для понимания величия театра в результате посвящения в таинства камергерского чина или других подобных должностей. До тех пор пока на театр будут смотреть как на средство, годное для денежного обращения и способное дать капиталу большие дивиденды, что является вполне естественным, принимая во внимание доминирующий характер социальной жизни и необходимость директору быть ловким спекулянтом по отношению к публике — вполне логично и ясно, что дирекцию то есть эксплуатацию, можно доверить лишь человеку, приобретшему в этих делах опытность, ибо дирекция, действительно художественная дирекция, соответствующая первоначальной цели театра, окажется, без сомнения, неспособной достигнуть современной цели. Отсюда ясно для всякого проницательного ума, что если театр должен вернуться к своему благородному естественному назначению, то абсолютно необходимо, чтобы он освободился от тисков промышленной спекуляции.

Каким же образом этого достигнуть? Не идет ли речь о том, чтобы освободить хоть одно учреждение от рабства, в котором находятся в настоящее время все люди и все их общественные предприятия? Да, именно эмансипация театра должна предшествовать всякой иной, ибо именно театр является самым разносторонним, самым влиятельным учреждением искусства; и каким образом человек может надеяться стать свободным и независимым в областях менее высоких, если он не сумеет, прежде всего, свободно проявить свою самую благородную деятельность — деятельность художественную? Уже теперь государственная служба, военная служба по крайней мере не являются больше промышленным ремеслом: начнем же с освобождения такого общественного явления, как искусство, потому что, как я это доказал выше, на него в нашем социальном движении возложена бесконечно высокая задача, чрезвычайно важная деятельность. Больше и лучше, чем устаревшая, отвергнутая нашей общественностью религия; гораздо действительнее и явственнее, чем государственная мудрость, давно уже импотентная, сомневающаяся в самой себе, может вечно юное искусство постоянно черпать в самом себе и в том, что есть наиболее благородного в духе эпохи, все новую свежесть; именно искусство в состоянии указать потоку социальных страстей, который легко разбивают дикие подводные камни и замедляют омуты, высокую и прекрасную цель, цель благородного человечества.

Если вы, друзья искусства, действительно заботитесь о спасении искусства, которому угрожают бури, то знайте, что дело идет не о том только, чтоб его сохранить, но и чтобы сообщить ему его естественные, одному ему принадлежащие, полнокровные функции.

Честные государственные мужи, вы, которые противодействуете предчувствуемому вами социальному перевороту, по всей вероятности, главным образом потому, что ваша вера в чистоту человеческой натуры поколеблена и вы не можете не смотреть на этот переворот как на переход из скверного положения в еще худшее,— если вами руководит искреннее намерение вдохнуть в этот новый порядок силу, способную создать действительно прекрасную цивилизацию, помогите нам всеми вашими силами вернуть искусство самому себе и его благородной деятельности.

Вы, мои страдающие братья всех слоев человеческого общества, чувствующие в себе глухую злобу,— если вы стремитесь освободиться от рабства денег, чтоб стать свободными людьми, поймите хорошо нашу задачу и помогите нам поднять искусство на достойную высоту, чтобы мы могли вам показать, как поднять ремесло на высоту искусства, как возвести раба индустрии на степень прекрасного сознательного человека, который с улыбкой посвященного в тайны природы может сказать самой природе, солнцу, звездам, смерти и вечности: вы тоже мне принадлежите, и я ваш повелитель!

Если бы вы все, к которым я обращаюсь, согласились с нами и стали действовать сообща, как легко при вашем желании можно было бы осуществить те простые мероприятия, неизбежным последствием которых явилось бы процветание самого значительного художественного учреждения — театра. Государство и городское самоуправление сочли бы своей первой обязанностью представить возможность театру отдаться лишь своему высокому и истинному назначению. Эта цель может быть достигнута, если театру будут даны достаточные средства, чтоб его дирекция могла быть чисто художественной; эта дирекция будет предоставлена самим художникам, соединившимся вместе для создания произведения искусства и условившимся взаимно плодотворно помогать друг другу; только самая полная свобода может их объединить в их/стремлении к предложенной цели, ради которой они освобождаются от обязанностей пред промышленной спекуляцией; и этой целью будет искусство, которое может быть понято лишь свободным человеком, а не рабом денег.

Судьей их произведений будет свободная общественность. Но чтобы сделать и ее абсолютно свободной перед искусством, надо будет пойти еще дальше: публика должна иметь бесплатный доступ на театральные представления. До тех пор пока деньги нужны будут для удовлетворения всех жизненных потребностей, до тех пор у человека без денег будет лишь воздух и, может быть, вода. Эта мера будет иметь целью лишь лишить истинные театральные представления характера произведений за плату — взгляд, выражающий самое чудовищное непонимание характера художественных представлений; государство или — еще лучше — городское самоуправление должно будет вознаграждать художников за их произведения из собственных предназначенных для этого сумм, и вознаграждать коллективно, а не каждого в отдельности за его индивидуальное произведение.

Там, где средств на это не хватает, лучше совсем отказаться на время и даже навсегда от театра, раз он может найти средства к существованию, лишь становясь промышленным предприятием; отказаться от этой мысли до тех пор, пока не явится в нем такая настоятельная потребность, что заставит само общество принести ему известные коллективные жертвы.

Когда же общество достигнет прекрасного, высокого уровня человеческого развития — чего мы не добьемся исключительно с помощью нашего искусства, но можем надеяться достигнуть лишь при содействии неизбежных будущих великих социальных революций,— тогда театральные представления будут первыми коллективными предприятиями, в которых совершенно исчезнет понятие о деньгах и прибыли; ибо если благодаря предположенным выше условиям воспитание станет все более и более художественным, то все мы сделаемся художниками в том смысле, что, как художники, мы сумеем соединить наши усилия для коллективного свободного действия из любви к самой художественной деятельности, а не ради внешней промышленной цели.

Искусство и его учреждения, желательная организация которых могла быть намечена здесь лишь очень поверхностно, могут таким образом сделаться предвестниками и моделью всех, будущих коммунальных учреждений: идея, объединяющая корпорацию художников для достижения своей истинной цели, может быть применена и во всяком другом социальном объединении, которое поставит перед собой определенную цель, достойную человечества; ибо вся наша будущая социальная организация, если мы достигнем истинной цели, будет и не сможет не носить художественный характер, который только и соответствует благородным задаткам человеческой природы.

Итак, Христос нам показал, что мы, люди, все равны и братья; Аполлон наложил на эту великую братскую ассоциацию печать силы и красоты и направил человека, сомневавшегося в своем достоинстве, к сознанию своего высочайшего божественного могущества. Воздвигнем же жертвенник будущего как в жизни, так и в живом искусстве двум самым величественным наставникам человечества: Христу, который пострадал за человечество, и Аполлону, который вознес его на высоту вселяющего радость и бодрость величия.

Рихард Вагнер. Искусство и революция (перевод И. Ю-са, 1908)

(Статья написана в 1849 году в Цюрихе, после бегства из Дрездена и посещения Парижа. Перевод И. Ю-са, 1908)

Сетования художников на вред, причиняемый искусству революцией, ныне стали почти всеобщими. Жалобы их возбуждаются не против уличных баррикад, не против мгновенного и сильного потрясения государственного строя и не против быстрой перемены правительства; впечатление, оставляемое такими могущественными событиями само по себе, в большинстве случаев относительно поверхностное и скоро проходит; и только некоторые последствия указанных потрясений служат причиною того, что так убийственно отзывается на художественных занятиях. В самом деле, революция потрясает систему прежнего, до нее существовавшего трудового приобретения и основы накопления богатств и даже прежнюю физиономию; после революции многих грызет забота и мучительное беспокойство; нерешительность к предприятиям парализует кредит; кто хочет наверняка сохранить свое, отказывается от гадательной выручки; в промышленности является застой, и... искусству нечем жить.

Было бы жестоко отказывать в человеческом участии тысячам, пораженным этой нуждою. Если, например, недавно какой-либо любимый художник привык выручать от достаточной и обеспеченной части нашего общества за свои произведения золотое вознаграждение и иметь такие же виды на достаточную беззаботную жизнь, то теперь для него мучительно видеть себя отвергнутым от боязливо зажатых рук и предоставленным бездействию вместо трудового приобретения. Этим самым он вполне разделяет участь ремесленника, вынужденного теперь бездельно сложить на голодающем желудке свои ловкие руки, которыми он прежде мог доставлять богатому тысячу приятных удобств. Он, стало быть, вправе жаловаться на свою судьбу, ибо кто чувствует горе, тому природа предоставила возможность плакать. Но имеет ли он право отождествлять себя с искусством, выдавать собственное бедствие за бедствие искусства, обвинять революцию, запрудившую для него приток достаточных средств, в том, что она является принципиальным врагом искусства —это еще позволительно считать вопросом. Прежде чем разрешить его, должно обратиться к тем истинным художникам, которые доказали, что они занимались искусством, любили его ради него самого; о них известно, что они страдали и тогда, когда искусство процветало. Вопрос относится, стало быть, к самому искусству и его существу, но не отвлеченный разбор его должен нас здесь занимать, потому что дело заключается в том, чтобы обосновать и выяснить значение искусства как результата государственной жизни и признать искусство социальным продуктом. Беглый обзор главных моментов европейской истории искусств должен оказать нам при этом желаемую услугу и помочь выяснить предстоящий не пустой, без сомнения, вопрос.

При некотором раздумье, мы не можем сделать в нашем искусстве ни шага, чтобы не наткнуться на его связь с искусством греков. В действительности наше современное искусство составляет лишь одно звено в цепи художественного развития всей Европы, и оно берет свое начало от греков.

Греческий гений, как он проявился во время расцвета в государстве и искусстве, после того, как он превзошел грубую природную религию азиатской родины и поставил на вершину своего религиозного миросозерцания прекрасного, сильного и свободного человека, нашел свое соответствующее выражение в Аполлоне — главном и национальном божестве эллинских племен.

Аполлон, убивший хаотического дракона Пифона, уничтоживший тщеславных сынов хвастливой Ниобы своими смертоносными стрелами, открывший устами своей жрицы в Дельфах первобытный закон греческого духа и существа и державший, таким образом, спокойное ясное зеркало коренной, неизменно греческой натуры, — Аполлон был исполнителем воли Зевса на земле, он был воплощением греческого народа.

Мы должны представлять себе Аполлона во время расцвета греческого духа не в виде изнеженного «предводителя» муз, как нам его передало одно позднейшее, пышное ваяние, но с чертами ясной строгости, прекрасного и сильного, как знавал его великий трагик Эсхил. Такое понятие получило о нем спартанское юношество, когда оно развивало в красоте и силе стройное тело танцами и борьбою; такое понятие имел о нем и юноша, когда впервые садился на коня, чтобы уехать в неведомые страны для молодецких приключений, или когда вступал в ряды сотоварищей, между которыми он не имел никаких других стремлений, кроме стремления к красоте и обходительности, в которых заключалась вся его сила, его богатство. Таким видел его афинянин, когда все потребности его прекрасного тела, его неутомимого духа принуждали его к воспроизведению его собственного существа в идеальных произведениях искусства; когда его голос, полный и звучный, раздавался в хоровом пении, чтобы одновременно и воспеть деяния божества и дать танцующим вдохновенный ритм пляски... Когда он накрывал гармонически установленные колонны благородно изящною крышею, возвышал друг над другом обширные полуокружности амфитеатра и намечал глубоко задуманные распорядки сцены. Таким же видел его, это прекрасное божество, и вдохновленный Дионисием трагический поэт, когда он указал всем изящным искусствам, естественно выросшим из прекраснейшей эпохи человеческой жизни, то смелое связующее слово, ту возвышенную поэтическую цель, которая должна соединить их всех, как в одном фокусе, и создать наивысшее идеальное произведение искусства — драму.

Деяния богов и людей, их страдания и наслаждения, запечатленные строго и ясно, как в вечном ритме и вечной гармонии всей тогдашней жизни, в возвышенном существе Аполлона стали действительными и истинными. Все, что жило в этом произведении искусства, все, что нашло в нем законченное выражение — все жило и в зрителе, чей глаз и ухо, чей дух и сердце живо и действительно все поняли, слышали и все видели в отчетливых представлениях. Такой день трагедии был праздником божества, так как здесь оно явилось ясным и понятным: поэт был его главным жрецом, который действительно жил в своем произведении искусства, водил хороводы, запевал хору и объявлял в звучных строфах изречения божественного знания. Таково было греческое произведение искусства, таков был Аполлон, становившийся истинным, живым искусством, — таков был греческий народ в своей наивысшей истине и красоте.

Этот народ, проявляясь во всем, в каждой личности, богатством индивидуальности и своеобразности, неутомимо деятельный, едва достигнув одной цели и принимаясь тотчас же за другую, находясь между собою в постоянном трении в ежедневно меняющихся союзах, в ежедневно изменяющихся то неудачных, то счастливых битвах, преследуемый сегодня крайней опасностью, а завтра сам грозно напирая на врага, находясь всегда в стадии неудержимого, свободнейшего развития, — этот народ стекался с народного собрания, с суда, с полей, с кораблей, с военного лагеря, с отдаленнейших местностей в числе около тридцати тысяч в амфитеатр, чтобы видеть представление «Прометея», этой глубокомысленнейшей из всех трагедий, чтобы собраться пред могущественнейшим произведением искусства, разобраться в собственной деятельности и слиться воедино со своим существом, своею общиной, своим богом и быть, таким образом, среди благороднейшей, глубочайшей тишины опять тем же, кем он был несколько часов тому назад среди неугомонной деятельности.

Оберегая ревниво свою личную независимость, преследуя по всем направлениям «тирана», который, как бы ни был мудр и благороден, все-таки мог бы покуситься на его смелую, свободную волю; презирая то доверие, которое под льстивою тенью чужого попечения вырастает до инертного, эгоистического спокойствия; всегда на страже отражая неутомимо внешние влияния и не подчиняя каким бы то ни было старинным преданиям своей свободной настоящей жизни, деятельности и мысли, — грек умолкал пред воззванием хора, охотно и добровольно подчинялся глубоко обдуманному согласию сценических распорядков и той Великой Необходимости, многозначительную речь которой передавал ему трагик устами своих богов и героев на сцене. В трагедии грек вновь находил самого себя, но в виде еще более облагороженном в соединении со своим национальным существом; он говорил сам с собою, со своей глубокой, ставшей ему понятной натурой, — говорил в драме, в Пифийском оракуле, будучи одновременно богом и жрецом... Он был божественным человеком, ибо в нем была всеобъятность, которая, как земной цвет, вырастая из земли, ровно поднимается к небу, чтобы произвести роскошный цветок, нежный аромат которого должен быть принесен в дар вечности. Этим цветком было произведение искусства, а его ароматом — греческое вдохновение, которое и ныне приводит нас в упоение и вымогает у нас признание, что лучше было бы быть полдня греком пред трагическим произведением искусства, чем во вечные времена негреческим богом!

Вырождение трагедии точно совпадает с временем падения Афинского государства. Когда разрушился великий общественный дух на тысячу эгоистических направлений, тогда распалась и великая художественная трагедия на единичные, составляющие ее художественные части; на развалинах трагедии плакал с неистовым смехом комик Аристофан, и все художественное творчество приостановилось, наконец, пред строгой вдумчивостью философии, которая пытливо искала причину кратковременности земной красоты и силы. Не искусству, а философии принадлежат эти два тысячелетия, которые протекли со времени падения греческой трагедии до наших дней. И хотя искусство время от времени пронизывало своими блестящими лучами тьму неудовлетворенной мысли и кропотливое безумие человечества, но оно было только возгласами горя и радости отдельных личностей, которые, спасаясь в этой общей пустыне, как счастливые пришельцы из необъятной дали, достигли одиноко журчащего родника и в нем утолили свою жажду, не смея, однако, поднести миру его освежающий напиток. Поэтому искусство стало служить одному направлению, одной творческой мысли, которая в то или иное время давила страждущее человечество, сковывая его свободу. И никогда с тех пор искусство не было выражением свободной общественной мысли, так как в искусстве — высшая независимость. А эта высшая независимость не может существовать в виду цели, навязанной ей извне.

Римляне, национальное искусство которых рано уступило место влиянию развитых греческих искусств, пользовались услугами греческих архитекторов, ваятелей и живописцев; их великие умы упражнялись в греческой риторике и поэзии; но их великая сцена не открывалась ни для богов и героев мифа, ни для свободных танцев, ни для песен священного хора... Только дикие звери, львы, пантеры, слоны, должны были пожирать друг друга, чтобы льстить римскому взору, а гладиаторы, воспитанные и развитые в силе и ловкости, должны были своими предсмертными стонами прельщать римский слух.

Эти грубые победители мира чувствовали себя хорошо лишь только в своем положительном реализме; требования их воображения удовлетворялись только в материальном осуществлении идеи. Философа, боязливо избегавшего общественной жизни, они преспокойно предоставляли отвлеченному мышлению; но сами они даже в общественной жизни любили предоставлять себя наиболее конкретной страсти — страсти убийств, чтобы иметь возможность видеть муки человека в абсолютной физической действительности.

Римскими гладиаторами и бойцами были сыновья всех европейских наций, а благородные короли их все были рабами римского императора, который тем самым им ясно доказал, что все люди равны, как, в свою очередь, римскому императору часто с несомненной ясностью доказывали его верные преторианцы, что он также никто иной, как раб.

Это взаимное, всесторонне и неопровержимо доказанное рабство требовало, как всеобщее достояние в мире, соответствующего разительного выражения. Открытое уничижение и позор всех; сознание полной потери человеческого достоинства; наконец, «неизбежно появляющееся отвращение к единственно оставшимся им материальным наслаждениям, глубокое презрение ко всей своей собственной деятельности, из которой вместе со свободой уже давно улетучились и вдохновение и творчество — это жалкое существование без истинной полной деятельности не могло найти выражения в искусстве. Искусство есть радость о самом себе, о жизни и о всеобщей мысли. Достоянием же этих времен — в конце периода римского владычества — наоборот, было презрение к самому себе, отвращение к жизни, омерзение и ужас ко всеобщему. Поэтому не искусство стало выражением этой эпохи, а христианство.

Христианство оправдывает позорное, ненужное и жалкое существование человека на земле дивною любовью Бога, который вовсе не создал человека для радостного и сознательного существования, как ошибочно думали прекрасные греки, но заключил его здесь в отвратительный карцер, чтобы в награду за внушенное презрение к себе приготовить ему после смерти бесконечное, наиудобнейшее и бездеятельнейшее блаженство. Человек не только мог, но и должен был оставаться в состоянии глубокого и бесчеловечного мрака, не смел проявить никакой жизнедеятельности, так как эта земная проклятая жизнь была миром лукавого, миром страстей; жалкая деятельность в этом мире — в угоду лукавому, и за нее всякий, кто воспользовался бы своей жизнью и радостными ее силами, должен был бы подвергнуться вечным мучениям ада. Тогда ничего не требовалось от человека, кроме «веры», то есть признания своей мизерности, и прекращения всякой самодеятельности к освобождению из этой мизерности, из которой должна ведь была его спасти незаслуженная «милость Божия».

Историк не знает наверняка, этого ли хотел сын галилейского плотника, который при виде бедственного положения своих собратьев сказал, что он пришел в этот мир для того, чтобы принести «не мир, но меч»; который в исполненном любви негодовании громил лицемерных фарисеев, трусливо льстивших римской власти, чтобы еще бессердечнее задавить и закрепостить простой народ; который, наконец, проповедовал всеобщую любовь, чего нельзя было ожидать от людей, имевших основания для презрения к самим себе. Исследователь останавливается пред беспримерным рвением чудесно обращенного фарисея Павла, который, обращая язычников, следовал указанию: «Будьте мудры, как змии» и т. д.; он может судить о легко узнаваемой исторической почве, благодаря которой совершился такой глубокий и всеобщий упадок цивилизованного человечества и которою оплодотворился зародыш законченной, наконец, христианской догмы. Но искренний художник тотчас же поймет, что христианство не было творчеством и не могло воспроизвести настоящего живого творчества.

Свободный грек, поставивший себя на первое место в природе, мог создать искусство из любви человека к себе самому; христианин, пренебрегши одинаково природою и самим собою, мог приносить жертвы своему Богу лишь на алтаре смирения, он не мог приносить Ему в дар своих трудов, деятельности, подвигов, но мнил снискать Его расположение при помощи воздержания от всякого самостоятельного и смелого творчества. Творчество есть наивысшая деятельность высокоразвитого человека конкретного мира, находящегося в гармонии с природой и самим собой; вещи действительного мира должны доставлять человеку наивысшую радость, и он должен из нее создать себе творческое орудие, так как волю к творчеству можно черпать лишь из действительного мира. Христианин, если бы он хотел создать соответствующее своей вере произведение искусства, должен был бы, наоборот, черпать эту волю из существа отвлеченного духа, Божией милости, и находить в ней это орудие; но какой же он мог бы выбрать в таком случае образ? Не телесную же красоту, бывшую для него «образом Сатаны»? И каким образом мог бы дух вообще производить что-либо доступное нашим чувствам?

Всякое размышление здесь бесплодно: исторические явления здесь яснее всего высказывают нам последствия обоих противоположных направлений. Греки собирались для назидания на немногие, полные содержания, часы в амфитеатре, христианин же заточил себя на всю жизнь в монастырь; там судило народное собрание, здесь — инквизиция; там государство возвело себя в честную открытую демократию, здесь — в лицемерный абсолютизм.

II

Лицемерие, вообще, есть самая выдающаяся черта и верная физиономия всех христианских столетий вплоть до наших дней; и этот порок выступает все ярче и заметнее по мере того, как человечество, несмотря на христианство, освежалось из своего внутреннего неиссякаемого источника и созревало к исполнению своей истинной задачи. Природа так сильна, так способна много создавать вновь, что никакая воображаемая власть не в состоянии остановить ее производительную силу. В старческих жилах римского мира потекла здоровая кровь германских наций; несмотря на принятие христианства, у новых властителей мира были сильное стремление к деятельности, пристрастие к смелым предприятиям и необузданная самонадеянность. Подобно тому, как мы во всей средней истории наталкиваемся на непрерывную борьбу гражданской власти против деспотизма римской церкви, так и художественная жизнь этой эпохи могла выразиться в направлении, диаметрально противоположном духу христианства. Как выражение гармонически настроенного единства — чем было искусство греческого мира — искусство христианско-европейского мира не могло существовать именно потому, что оно было непримиримо раздвоено между совестью и жизненной силой, между призраком и действительностью. Рыцарская поэзия Средних веков, которая, как сам институт рыцарства, должна была сгладить этот раскол, могла в своих удачнейших изобретениях представить только ложь этого примирения; чем смелее и выше она поднималась, тем чувствительнее становилась пропасть между действительной жизнью и воображаемым существованием, между грубым, подчиненным страстям, поведением тех рыцарей в действительной жизни и их сверхизнеженным видом в художественных произведениях. Именно поэтому действительная жизнь превратила первоначальный благородный, не лишенный прелести, народный обычай в нечто отвратительно-грязное и порочное; такая жизнь уже не могла сама по себе, стремясь к собственному удовлетворению, питать художественные стремления, но была вынуждена во всякой деятельности искать опоры для христианства, которое в основе своей осуждало и предало проклятию всякую житейскую радость. Рыцарская поэзия была честным фанатическим лицемерием, сумасбродством и злою шуткою героизма: она дала приличный общепринятый строй — вместо природы.

И только тогда, когда выгорело религиозное пламя церкви и когда церковь открыто стала проявлять себя как осязаемый гражданский деспотизм, да еще в связи с не менее чувствительным политическим абсолютизмом, суждено было свершиться так называемому «возрождению искусств». Захотели, наконец, увидеть действительный мир, как до сих пор видели только украшенную золотом церковь. Впрочем, для этого прежде всего нужно было естественным чувствам предоставить их право и открыть глаза. А то обстоятельство, что в эпоху Возрождения стали представлять себе предметы религии как просветленные создания фантазии, в их конкретной красоте, пробуждавшей художественные наслаждения, свидетельствовало только об отрицании самого христианства; а самая необходимость черпать религиозное вдохновение из этих новых произведений искусства была оскорбительна для христианства. Тем не менее церковь присвоила себе это новоявленное художественное направление, не побрезговала языческими украшениями и, не задумываясь, представила себя в лицемерном освещении.

Но и мирское барство получило свою долю при возрождении искусств. После долгой борьбы с народными массами у князей при их обеспеченном богатстве возникло стремление к более тонкому пользованию этим богатством; для этого они привлекли к себе в качестве платной прислуги перенятые от греков искусства; «свободное» искусство стало служить знатным господам, и трудно сказать, кто был большим лицемером — Людовик XIV, когда он заставлял декламировать в придворном театре искусные стихи о греческой ненависти к тиранам, или Корнель и Расин, когда они взамен особой милости их господ вложили в уста своих театральных героев стремление к независимости и политическую добродетель древних греков и римлян. Но могло ли существовать истинное творчество там, где оно не расцвело из жизни как выражение свободной, сознательной и всеобщей мысли, а было взято на вооружение силами тех господ, которые столь усердно препятствовали свободному развитию общественной идеи? Наверно, нет. И все-таки мы увидим, что искусство, вместо того, чтобы освободить себя от авторитарного господства церкви и остроумных королей, продало себя другой, гораздо более неприглядной госпоже — промышленности.

Греческий Зевс-Вседержитель посылал к богам, когда они носились по миру, вестника из Олимпа, юного красавца Гермеса; он был деятельною мыслью Зевса: окрыленный, он спускался с высот на землю, чтобы напоминать вездесущность высшего бога; он присутствовал даже при смерти человека, он провожал тень усопшего в тихое царство ночи; так везде, где проявилась ясно великая необходимость естественного порядка, внятно действовал Гермес как исполненная мысль Зевса.

Римляне имели своего бога Меркурия, которого они уподобили греческому Гермесу. Его крылатая деятельность не имела такого значения: она была символом деятельности тех торгующих, собирающих барыши купцов, которые стекались в центр римского царства со всех концов мира, чтобы доставлять этим пышным господам «мира сего» всевозможные чувственные наслаждения за соответствующую, конечно, цену. Для римлянина торговля имела значение обмана, и, хотя толкучка казалась ему при его непрерывно возрастающем стремлении к наслаждениям неизбежным злом, он глубоко презирал ее суету; поэтому Меркурий стал для него богом обманщиков и мошенников. Но этот презираемый гордыми римлянами бог отмстил им и сделался вместо них повелителем мира. Покройте же его голову сиянием христианского лицемерия, украсьте его грудь бездушным знаком феодальных рыцарских орденов, уже прекративших свое существование, и вы найдете в нем бога современного мира, святого — высокородного бога пяти процентов, повелителя и устроителя наших современных творческих празднеств. Вы увидите его перед собою воплощенным в кровь и плоть, в образе притворно набожного английского банкира, дочь которого вышла замуж за разоренного рыцаря — кавалера ордена Подвязки, когда пред ним поют первоклассные певцы итальянской оперы даже скорее в его собственном салоне, чем в театре (только не в воскресенье): ему почетнее платить им дороже у себя, чем самому пойти в театр. Вот кто Меркурий, а его слуга — современное искусство.

Таково искусство, наполняющее теперь весь цивилизованный мир! По существу оно промышленность, его нравственная цель — нажива, его эстетическое намерение — развлечение скучающих. Оно всасывает свои жизненные соки из сердца нашего современного общества, из центра его круговращательного движения — из денежного оборота; оно заимствует из лишенных жизни остатков средневекового рыцарского благоприличия частичку бессердечной прелести и опускается иногда из своего обычного круга в низшие слои пролетариата, где, не презирая лепты бедняка (ведь нужно же жить по-христиански), обессиливает и разрушает все гуманное повсюду, куда оно разольет свои ядовитые соки.

Своим любимым местом пребывания оно избрало театр, точь-в-точь как греческое искусство во время своего расцвета; и оно имеет на то право, потому что представляет собою символ современной общественной жизни.

Наша современная сцена выражает господствующий дух нашей общественной жизни, изображает его ежедневно так широко, как ни одно из искусств, так как устраивает свои празднества ежедневно во всех городах Европы. Казалось бы, что оно, как широко распространенное драматическое искусство, должно отразить высшие успехи нашей культуры; но в самом деле это лишь цветы гниения пустого, бездушного, противоестественного порядка человеческих дел и отношений.

Нам даже не нужно здесь характеризовать ближе эти обстоятельства: стоит только честно рассмотреть содержание и публичную деятельность нашего, в особенности театрального искусства, чтобы узнать, что в нем господствующий дух общественности как в зеркальном изображении: ведь искусство всегда было таким.

Итак, мы не находим в нашем общественном сценическом искусстве настоящей драмы, этого неделимого величайшего произведения человеческого духа; наш театр предлагает лишь удобный приют для заманчивой постановки единичных, поверхностно-связанных, искусственных произведений, но не произведений искусства. О том, насколько наш театр не способен соединять в себе тесно все отрасли искусства с целью наилучшего, законченного их выражения, свидетельствует разделение его на две части: на драму и оперу. Благодаря этому разделению драма лишена идеализирующего выражения музыки, а опера утеряла свое содержание и цель настоящей драмы. По этой же причине драма не могла подняться до идеальной поэтической силы и, не говоря уже об упадке общественности только из-за скудости средств выражения, она должна была пасть со своей прежней высоты, из согревающих элементов страсти в холодную интригу; опера стала каким-то хаосом чувственных элементов без удержки и границ, из которых каждый мог бы выбрать то, что наиболее соответствовало его похотям: то изящный прыжок танцовщицы, то безумный пассаж певца, то блестящий эффект декорационной живописи, то ставящее в тупик извержение оркестрового вулкана. Разве мы не слышим в теперешнее время, что такая и такая-то опера — «творческое произведение», потому что содержит в себе «много красивых арий и дуэтов», и что инструментовка оркестра «более чем отлична» и т.д.? Цель, одна лишь оправдывающая пользование этими разнообразными средствами, великая драматическая цель никому больше и в ум не приходит.

Такие рассуждения тупы, но честны: они доказывают просто, что важно для зрителя. Имеется также изрядное число любимых художников, которые вовсе не отрицают, что у них нет высшего честолюбия, как лишь нравиться этим ограниченным зрителям. Они рассуждают верно: когда какой-нибудь принц после натянутого обеда или банкир после трудной спекуляции, или рабочий после его утомительной работы отправляются в театр, то они хотят отдохнуть, рассеяться, развлечься, не желают напрягать внимания, волноваться. Причина эта так убедительно верна, что мы можем лишь к тому возражать, что гораздо правильнее было бы применять для удовлетворения этой потребности все возможное, но только не материал и цель искусства. На это нам скажут, что если не стали бы применять искусство хотя так, то оно прекратило бы свое существование и не находило бы потом места в общественной жизни, то есть что художнику нечем стало бы жить.

И хотя с этой точки зрения все плачевно и жалко, но зато откровенно, правдиво и честно: это цивилизованный упадок и современное христианское тупоумие!

Что можем мы сказать о лицемерных намерениях современного нам представителя искусства, слава которого теперь на очереди, когда он симулирует истинное художественное вдохновение, захватывает идеи, пользуется тонкими обстоятельствами, не забывает и драматических потрясений, приводит в движение небо и ад — словом, как истинный художник переживаемого момента, делает все, что не должно делать, лишь бы найти сбыт для своего товара?

Что скажем мы о том представителе нашего искусства, который в противоположность первому отказывается уже от намерения только развлекать, но, рискуя даже показаться скучным, желает прослыть глубокомысленным, несет расходы для постановки своих произведений (это может сделать, понятно, только рожденный богач) и приносит, таким образом, наиболее значительные с современной точки зрения жертвы? К чему такая растрата? Ах, существует еще нечто кроме денег: то именно, что можно нынче в числе других наслаждений для себя раздобыть также за деньги: слава! Но какую же славу можно завоевать в нашем общественном искусстве, если не славу среди тех, на чей вкус рассчитано такое «искусство», чьи ничтожные требования заставляют подчиниться себе тщеславного художника? И он оболжет себя и публику, давая ей свое пестрое произведение, и публика оболжет себя и его, когда подарит его своим одобрением; эта взаимная ложь не уступает великой лжи современной славы, так как мы, вообще, умеем украшать наши себялюбивые страсти красивыми словами: «патриотизм», «честь», «чувство законности» и т. д.

Но почему же мы считаем нужным друг друга взаимно и открыто обманывать, если не потому, что ложь действительно существует в нечистой совести господствующих обстоятельств? И как верно, что красота и истина действительно существуют, так же верно и то, что истинное искусство действительно существует. Величайшие и благороднейшие умы, умы, пред которыми радостно преклонились бы, как братья, Эсхил и Софокл, поднимали свой голос в течение столетий в этой пустыне; мы слышали их, и их голос звучит еще теперь в наших ушах; но мы стерли из нашего тщеславного, пустого сердца эхо их голоса; мы смеемся над их творчеством, но дрожим пред их славой; мы признали их художниками, но мы положили запрет на их искусство, так как они одни не могли создать до конца искреннее единственное творческое произведение, но мы должны были продолжать его развитие. Трагедия Эсхила и Софокла была ведь только произведением Афин.

Какая же теперь польза в славе этих великих людей? Какую пользу принес нам Шекспир, открывший, как второй Творец, бесконечное богатство истинной человеческой натуры? Что было «пользы» в том, что Бетховен придал музыке мужественную, самостоятельную поэтическую силу? Спросите мизерные карикатуры нашего театра, спросите общественных представителей нашей балаганной оперной музыки и вы получите ответ! Но нужно ли еще спрашивать? О нет! Вы это отлично знаете; вы ведь не хотите, чтобы это было иначе, вы только притворяетесь, будто это вам неизвестно!

Что же такое теперь ваше «искусство», ваша «драма»?

Февральская революция в Париже выгнала публику из театров, и многие из них собирались было прекратить свое существование. После июньских дней на помощь к ним пришел Кавеньяк, уполномоченный сохранять существующий общественный порядок и потребовавший средств для существования театров. Он сделал это потому, что с прекращением театров численно увеличился бы пролетариат. Только этот интерес и имеет государство в театрах! Оно видит в театре, во- первых, промышленное учреждение, во-вторых, развлечение, которое уменьшает деятельность ума, и средство, которое иногда может успешно отвести угрожающую опасность, так как оно притупляет возбужденные умы, в крайнем недовольстве избирающие для себя те пути, по которым должна пойти униженная человеческая личность, чтобы возродить себя... хотя бы ценою существования наших театральных — и весьма полезных — учреждений.

Ну, теперь искренне высказано, но с откровенностью этих слов слышны жалобы современных представителей искусства и их ненависть к революции. Но что же имеет общего с этими заботами и жалобами самое искусство?

Сравним теперь общественное искусство современной Европы в его главных чертах с искусством греков, чтобы выяснить ясно их характеристическое различие.

Общественное искусство греков, достигшее в трагедии своей кульминации, было выражением глубокой и благороднейшей сущности народного самосознания; но сущность нашего самосознания является ни чем иным, как точной противоположностью и отрицанием нашего общественного искусства. Для грека представление трагедии было религиозным праздником; на его сцене действовали боги и дарили людям свою мудрость; наша нечистая совесть настолько унижает театр в общественном мнении, что оказывается нужным вмешательство даже полиции для запрещения театру коснуться предметов религии, что одинаково характеризует и нашу религию, и наше искусство. В обширных помещениях греческого амфитеатра во время представления присутствовал весь народ; в наших знатных театрах праздно шатается лишь зажиточная его часть. Грек извлекал свое вдохновение из данных высшего общественного развития; мы — из данных нашего социального варварства. Воспитание грека сделало его с самого малолетства предметом художественного внимания и художественного наслаждения, а наше тупоумное, большей частью рассчитанное на будущий промышленный заработок воспитание дает нам глупое и высокомерное удовлетворение от нашего художественного невежества и заставляет нас искать предметы желаемого художественного наслаждения только вне нас, приблизительно с тем же расчетом, с каким развратник ищет мимолетного любовного наслаждения у проститутки. Грек был, таким образом, сам актером, певцом и танцором; его участие в представлении трагедии было для него величайшим наслаждением — произведением искусства, и вполне основательно он считал себя достойным права на это наслаждение по своей красоте и образованности; мы же только дрессируем известную часть нашего общественного „пролетариата, который встречается в каждом сословии, для нашего развлечения; грязное тщеславие, желание нравиться и, при известных условиях, шансы на скорую и обильную наживу отличают ряды нашего театрального персонала. Где греческий художник, кроме собственного наслаждения произведением, вознаграждался успехом и одобрением общества, там современный художник находится на содержании и получает плату. Итак, мы приходим к тому, чтобы отметить точно и резко это существенное различие, а именно: греческое искусство было именно Искусством, а наше искусство — только художественное ремесло.

Истинный Художник наслаждается уже своим творчеством, самой обработкою и формированием материала; его творческая производительность сама по себе составляет для него удовлетворяющую его деятельность, а не «работу». Ремесленнику же важна только «цель» его трудов, та «польза», которую доставит ему его работа; деятельность же, которую он к ним прилагает, его не радует, но составляет лишь тяжесть и неизбежную необходимость, которую он охотнее всего наложил бы на машину: работа интересует его лишь принудительно; поэтому он "не присутствует" при ней духовно, но находится постоянно вне ее, у цели, которую он хотел бы возможно скорее достичь. И хотя у ремесленника прямой целью его деятельности является удовлетворение какой-либо материальной потребности, например, устройство своего жилья, предметов обихода, одежды, но однако постепенно, по мере накопления у него полезных предметов, он начинает чувствовать наклонность к такой обработке материала, какая соответствует его личному вкусу; поэтому, по изготовлении самого необходимого, его творчество, направляясь к предметам менее необходимым, само собой поднимается к художественному; если же он расстался с продуктами своих трудов, вместо которых ему останется лишь их отвлеченная денежная равноценность, то он не в состоянии будет поднять свою деятельность выше деятельности машины, и она станет для него трудной и печальной работой. А эта работа — достояние рабов промышленности; наши современные фабрики дают нам мрачную картину глубочайшего унижения человека: постоянный, убивающий душу и тело труд, труд без желания и любви к нему, и часто даже без цели. Даже и здесь нельзя не признать достойного сожаления влияния христианства. Христианство поставило цель человека вне пределов его земного бытия, и этой целью был отвлеченный, находящийся вне человека «Бог»; поэтому жизнь могла сделаться предметом заботливости человека лишь настолько, насколько принуждали к тому ее неизбежные потребности; вступая в жизнь, человек чувствовал себя обязанным сохранять ее, пока «Богу» не будет угодно освободить его от этой тяжести; поэтому его потребности не возбуждали в нем стремления к художественной обработке материала, потреблявшегося для их удовлетворения; только отвлеченная цель скудного «сохранения жизни» оправдывала чувственную деятельность. Так с ужасом мы видим воплощенный «дух христианства» в любой современной бумажной фабрике: в пользу богатого изобретен бог промышленности, который сохраняет жизнь бедному рабочему — «христианину» — до той поры, пока торговое положение небесных звезд милостиво не найдет возможным отпустить его в «лучший мир».

Ремесла в собственном смысле грек не знал. Попечение о так называемых «житейских» потребностях, которое, определенно говоря, составляет главную задачу нашей частной и общественной жизни, никогда не казалось греку настолько важным, чтобы сделаться для него предметом особенного и продолжительного внимания. Его ум жил только в обществе, в политическом единении; потребность этой общественности только и была для него предметом попечения, а она могла быть удовлетворяема деятельностью патриотической, государственной, художественной, но только не ремесленной. Грек выходил в лоно общественности из своего неприглядного, простого хозяйства; позорным и унизительным казалось бы ему предаваться утонченной роскоши и сластолюбию за роскошными стенами частных дворцов, что составляет ныне единственное содержание жизни какого-нибудь героя биржи; этим именно отличался грек от эгоистичного восточного варвара. Он ухаживал за своим телом в общественных купальнях и гимназиях; его простая благородная одежда была в большинстве случаев предметом художественной заботы женщин, и если он где-либо наталкивался на необходимость заниматься ремеслами, то благодаря врожденным свойствам он скоро отыскивал в них художественную сторону и возвышал их в искусство. От грубой же домашней работы он отказывался, предоставив ее рабам. Вот этот-то раб и сделался роковою точкой вращения мировых судеб. Раб, за которым было признано право его рабского существования, открыл ничтожество и кратковременность всей красоты и силы греков как особого класса человечества, и ясно доказал раз навсегда, что красота и сила как основные черты общественной жизни могут иметь лишь тогда плодотворную продолжительность, когда они свойственны всем людям.

К сожалению, дело ограничилось лишь этим доказательством. В действительности же революция человечества продолжает кружиться в течение столетий в духе реакции: реакция вовлекла в свой омут прекрасного свободного человека и сделала его рабом; таким образом, не раб освободился, но свободный стал рабом.

Грек признавал свободу только за прекрасным сильным человеком, и таким человеком был именно лишь он; кто находился вне его общества, вне сферы Аполлонова жреца, был для него варваром, а если он пользовался его услугами — то рабом. Совершенно верно то, что не грек был действительно варваром и рабом; но он был все же человек, и его варварство и рабство не были его прирожденными атрибутами, но они были его судьбой, были историческим насилием над природою человека, как и ныне этот грех тяготеет над обществом и всей цивилизацией — и от него здоровые роды в здоровом климате стали калеками и впали в нищету. Но это историческое насилие должно было в скором времени обратиться назад и рушиться на свободного грека; в самом деле, если тогда не существовало голоса человеколюбия, то стоило лишь варвару подчинить себе грека, и вместе с его свободой должны были пасть также его сила и красота; и двести миллионов беспорядочно сплоченных в римском государстве людей должны были скоро с глубоким сокрушением понять, что если не все люди могут быть одинаково свободны и счастливы, то все должны быть одинаково горемычными рабами.

Итак, мы остались до сегодняшнего дня рабами, но только с тем утешительным сознанием, что мы все, без исключения, рабы; рабы, которым некогда христианские апостолы и император Константин советовали терпеливо отдать злосчастное настоящее за лучшее будущее после смерти; рабы, которых ныне банкиры и собственники фабрик учат находить цель бытия в ручном труде за ежедневную пищу. Свободным от этого рабства чувствовал себя в свое время только император Константин, распоряжавшийся деспотически бесполезной жизнью своих «верующих» подданных; свободным чувствует себя ныне (по крайней мере, в смысле общественного рабства) только тот, кто богат, потому что, свободный от необходимости добывать средства к жизни, он свободно развивает силы. И подобно тому, как в дни римского владычества, и в Средние века стремление к освобождению от всеобщего рабства заключалось в стремлении к абсолютическому господству, так ныне оно существует в виде алчности к деньгам; и нам не следует удивляться, если даже искусство отправляется за деньгами, потому что все стремится к своей независимости, к своему богу; наш же бог — деньги, наша религия — нажива.

Искусство само по себе навсегда останется тем, что оно есть; но мы должны только сказать, что его в современной общественности вовсе нет; оно живет, как и всегда жило, только в сознании личности, как одно неделимое прекрасное искусство.

Стало быть, различие состоит лишь в том, что у греков оно существовало в общественном сознании, тогда как у нас оно существует только в сознании индивидуальном при полном равнодушии к нему со стороны общества. Следовательно, искусство во время расцвета было у греков консервативным, потому что оно было истинным и соответствующим выражением общественного самосознания; у нас же истинное искусство должно быть революционным, так как оно существует лишь в противоречии с общим положением дел.

У греков законченное драматическое художественное произведение было совокупностью всего представляемого из греческого мира; находясь в тесной связи с историей, оно было выражением всей нации, которая предстала в драме и с благороднейшим наслаждением постигала самое себя. Всякое деление этого наслаждения, всякое раздробление собранных в одной точке сил, всякий распад элементов в различных направлениях — все должно 'было уменьшить цену этому божественному произведению искусства, и, подобно национальному государству, созданному на национальных началах, греческое искусство должно было процветать, но не изменяться.

Поэтому искусство было консервативным, как были консервативны в то время благороднейшие люди греческого государства, а представителем этого консерватизма был Эсхил; его лучшее консервативное произведение — «Orestheia». В этом произведении он противопоставил себя как поэта молодому Софоклу и отнесся к нему как старый государственный деятель отнесся бы к революционно настроенному Периклу. Победы Софокла и Перикла были в духе прогрессивного развития человечества; поражение же Эсхила было первым шагом назад с высоты греческой трагедии, было первым моментом распадения Афинского государства.

Во время последующего упадка трагедии искусство все более и более переставало быть выражением общественного самосознания: драма разделилась на свои составные части: риторика, пластика, живопись, музыка и т. д. покинули хороводы, в которых они прежде действовали сообща, чтобы идти теперь отдельными дорогами и развиваться самостоятельно, эгоистично и одиноко.

И возрождению искусств много способствовало то обстоятельство, что мы впервые встретились с единичными проявлениями греческого искусства после распадения трагедии; великое же всеобщее произведение греческого искусства и не должно было встречаться во всей его полноте нашему одичалому и раздробленному уму: мы все равно не были бы в состоянии его понять. Но мы сумели усвоить себе эти отдельные виды искусства. Эти — со времени греко-римского мира — благородные ремесла близко стояли к нашему пониманию. Ремесленный же дух живо пробудился в наших городах среди нового бюргерства; князья и знатные захотели изящнее строить замки и украшать их залы лучшей живописью, чем та, какую могло им предоставить грубое искусство Средних веков. Духовное сословие овладело риторикой для кафедр, музыкой —для церковных хоров; и в новый ремесленный мир втянулись единичные искусства греков, насколько они были им понятны и казались полезными.

Каждое из этих отдельных искусств, обильно взлелеянное и питаемое для наслаждения и развлечения богатых, щедро наводняло мир своими продуктами; великие умы создавали в них много прекрасного, но истинное искусство не возродилось ни после времен Ренессанса, ни вместе с ним, потому что законченное произведение искусства, великое, единственное выражение свободной общественности — драма, трагедия, хотя здесь и там творили великие трагики, пока еще не возродилась и только должна вновь возродиться.

Только великая революция человечества, начало которой некогда уничтожила греческая трагедия, может дать нам это произведение искусства, потому что только революция может вновь, лучше и благороднее воспроизвести из своих недр то, что она поглотила и вырвала от консервативного духа прежнего, прекрасного, но ограниченного в своем развитии периода.

Только революция, а не реставрация, может возвратить нам это высочайшее произведение. Задача, которая стоит перед нами, бесконечно больше, чем та, которая уже раз была разрешена. Если греческое искусство обнимало дух прекрасной нации, то искусство будущего должно выйти из национальных границ, чтобы обнять духовную жизнь свободного человечества; национальное может служить ему лишь украшением, чертою индивидуальных разнообразностей, но не тормозящим условием. Нам предстоит, стало быть, иная задача, чем восстанавливать только греческое; уже была попытка реставрировать ложно-греческое искусство, но за что только не брались по заказу художники нашего времени?

Но из этого не могло никогда ничего выйти, кроме бессодержательной комедии: это были проявления того же лицемерного стремления, которое мы встречаем во всей нашей истории цивилизации и которое заключается в старательном уклонении от всего, что естественно. Нет, мы не желаем сделаться опять греками, так как то, чего греки не знали и почему они погибли, нам известно. Падение Греции, которое мы в состоянии глубокого горя все же сумели понять, указывает нам наши задачи; оно говорит нам, что мы должны любить всех людей, чтобы полюбить опять самих себя, и иметь, таким образом, возможность находить опять удовлетворение в самих себе.

Да, мы поднимемся от позорного рабского ига ремесленности с ее ничтожной денежной душою к свободному художественному человечеству, душа которого будет светла; мы сбросим с себя иго тягостно нагруженных поденщиков промышленности и сделаемся прекрасными сильными людьми, которым принадлежит мир как вечно неиссякаемый источник наивысшего художественного наслаждения. Для достижения этой цели нам нужна всесильная мощь общечеловеческого переворота, так как только он, впервые содействовавший разложению греческой трагедии и Афинского государства, укажет нам путь к конечной цели.

Но откуда же нам достать эту силу, если мы в состоянии полного бессилия? Откуда взять человеческую силу против гнетущего давления такой цивилизации, которая совсем пренебрегает человеком? Против зарвавшейся культуры, применяющей человеческий ум как паровую силу машины? Откуда достать свет для освещения того господствующего жестокого суеверия, что эта цивилизация, эта культура имеют большее значение, чем сам человек, и что человек имеет в ней значение и цену только как орудие повелевающих отвлеченных сил, а не сам по себе? Там, где ученый врач не в состоянии указать средства, мы с отчаянием обращаемся наконец к силам природы. Природа, и только она одна, может распутать нити мировых судеб. Культура со времени появления христианства, обесценившего человеческую жизнь, пренебрегала человеком и создала тем самым себе врага, который неизбежно в конце концов уничтожит ее, поскольку в ней нет места для человека; этот враг — единственно и вечно живущая природа. Человеческая природа продиктует своим двум сестрам — культуре и цивилизации — закон: «Насколько я допускаю, настолько вы можете жить и процветать; насколько же простирается в вас мое отсутствие, настолько вы умрете и иссякнете!».

В человеконенавистническом прогрессе культуры мы, во всяком случае, видим то счастливое последствие, что когда-нибудь ее тяжесть и ограничение увеличатся настолько, что вызовут в подавленном человеческом существе нужную силу упругости для того, чтобы одним взмахом отбросить от себя все тяготы и стеснения; этим лишь природа дала бы знать свою громадную мощь всей культуре.

Но как может выразиться в настоящем положении дел эта протестующая сила? Разве она не выражается прежде всего как протест ремесленника в моральном сознании его работоспособности и порочного бездействия или безнравственной деятельности богатых? Разве эта сила не желает в отместку ее угнетателям поднять принцип работы в единственную правоспособную религию общества, по которой богатый работал бы вместе со всеми? Но высказывают опасение, что признание этого принципа в состоянии только возвысить и укрепить господствующую и позорящую человека силу ремесленничества и что тогда искусства навсегда потеряют возможность существовать. В действительности это является опасением многих верных друзей искусства и даже многих гуманистов, которые искренне размышляют о защите благороднейшей доли нашей цивилизации. Но они неверно судят о настоящей сущности великого освободительного движения: их вводят в заблуждение выставленные напоказ теории наших доктринеров-социалистов, которые хотят заключить невозможные обязательства с современным составом нашего общества; их обманывает непосредственное выражение негодования страдающей части нашего общества, которое вытекает на самом деле из глубокого благородного природного стремления к достойному использованию жизни; когда человек не должен будет зарабатывать материальное содержание ценою всех своих сил и разнообразных искусств; и подобно тому, как познания всех людей, в конце концов, найдут свое выражение в одном деятельном познании свободного гармонического человечества — все эти богато развитые искусства найдут общепонятную форму в великолепной человеческой Драме. Трагедии будут праздниками человечества: в них, свободно от всякого обычая и этикета, будет праздновать свободный, сильный и красивый человек и радость и горе своей любви, и достойно, величественно завершит он великую жертву любви своею смертью.

Искусство опять будет консервативным; но в истине и постоянстве высшего расцвета оно само сохранит себя и не будет взывать о сохранении его для какой-то вне его находящейся цели, ибо это искусство не будет искать денег!

«Утопии! Утопии!», — слышу я — закричат великие мудрецы и подслащиватели нашего современного государственного и художественного варварства, так называемые «практические люди», которые «на практике» же умеют помогать себе ежедневно только ложью и насилием или, когда они честны, в конце концов, незнанием.

«Прекрасный идеал, который, как и всякий идеал, должен только мерещиться нам, но никогда не может быть достигнут обреченным на несовершенство человеком», — так горюет добродушный мечтатель, сторонник небесного царства, в котором, по крайней мере для него лично, Бог исправит эту непонятную ошибку творения мира и человека.

В самом деле, они живут, страдают, лгут и кощунствуют, находясь в самом непривлекательном положении, в грязном осадке действительно выдуманной и потому неисполняющейся утопии, трудятся и стараются переусердствовать друг друга в искусстве лицемерия для сохранения лжи этой утопии, в которой они, искалеченные низменными страстями, опускаются весьма жалким образом все ниже и ниже на гладкую и голую почву трезвой истины. Поэтому о единственном возможном для них спасении из их заколдованного круга они кричат как о химере, об утопии, точно так же как больные в сумасшедшем доме считают истиной свои безумные мысли и безумием — истину.

Если история знает вообще действительную утопию, какой-нибудь недостижимый идеал, то это христианство, потому что оно ясно показало и показывает еще ежедневно, что его принципы неосуществимы. И каким образом могут быть осуществлены и перейти в жизнь его идеалы, когда они были направлены против жизни, отрицали жизнь и проклинали ее? Содержание христианства чисто духовное, сверхдуховное: оно проповедует покорность, смирение, пренебрежение всем земным и в этом пренебрежении — братскую любовь; какое же видно исполнение тех заветов в современном мире, который называет все же себя «христианским» и крепко опирается на религию как неприкосновенный базис? Откуда же тогда горделивость лицемерия, ростовщичество, разграбление даров природы и эгоистическое презрение к страдающим собратьям? Чем же обусловливается такая резкая противоположность идеи и жизни? Только тем, что самая идея больна, что она взошла на почве кратковременного утомления и обессиления человеческой натуры и грешила против истинной здоровой природы человека. Но здесь-то и доказала природа мощь своих сил и свое непобедимое творческое богатство, так как если бы эта всеобъемлющая, отрицающая даже брак и воздержание от него считающая величайшей добродетелью идея осуществилась, то уничтожился бы весь человеческий род. Но посмотрите, как несмотря на всемогущую Церковь разрастается и множится человеческий род! Даже ваша христиански экономная государственная мудрость не знает, что делать с этим изобилием людей; и только поэтому вы даже ищете социальных убийственных средств для истребления людей! Да, вы были бы рады, если бы христианство истребило человека, чтобы единственный отвлеченный бог вашего «я» один мог иметь место на этом свете!

Вот эти люди, которые кричат об «утопиях», когда здоровый человеческий разум апеллирует к единственно видимой и реально существующей природе против их безумных попыток и не требует от божественного разума человека пока ничего, кроме перемены животной жизни на иную, более беззаботную, хотя и трудовую жизнь! И кроме этого мы ничего не хотим, чтобы выстроить на этом единственном фундаменте грандиозное, богатейшее здание истинно прекрасного искусства грядущего!

Истинный художник, понявший современное положение искусства, должен работать для художественных произведений будущего. В действительности в каждом из родственных искусств уже издавна в многочисленных произведениях отразилось это высокое самосознание. Этим только и обусловились страдания вдохновенных творцов наиболее благородных художественных произведений. В самом деле, что заставляло страдать архитектора, вынужденного разбивать свою творческую силу между заказами для казарм и наемных домов? Что угнетало живописца, вынужденного писать противную рожу какого-ни- будь миллионера? Что унижало музыкального творца, когда он должен был сочинять обеденную музыку, и поэта, вынужденного писать романы для обыденных наемных библиотек? В чем же, наконец, могло состоять его страдание? В том, что он должен был расточить свою творческую силу на заработок и свое искусство обратить в ремесло! Что же должен, наконец, испытать драматург, желающий соединить все искусства в одном высшем — в драме? Совокупность мук всех прочих художников!

То, что творит художник, должно стать художественным произведением лишь перед публикой, а драматическое произведение вступает в жизнь через театральные подмостки. Но что же представляют ныне эти театральные институты, которые располагают средствами всех искусств? Они являются только промышленными предприятиями даже там, где сами государства или князья взяли на себя их содержание; их управление большей частью поручается тем же лицам, которые только вчера дирижировали спекуляцией зерна, а завтра посвятят свои благоприобретенные познания какому-нибудь сахарному предприятию; иногда, впрочем, они разбивают свое знание театров в мистериях должности камергера или иных тому подобных. До тех пор, пока на театральные учреждения, согласно господствующему общественному взгляду, будут смотреть как на средство денежного оборота, приносящего проценты на капитал, управлять театрами будут только ловкие коммерческие спекулянты, а самое управление будет только эксплуатацией, художественная же дирекция, такая, которая соответствовала бы истинным целям театра, во всяком случае, вряд ли была бы в состоянии преследовать его современную цель. Но именно поэтому должно сделаться ясным, что в случае обращения театра каким-либо образом к его естественной благородной цели прежде всего его нужно было бы освободить от необходимости промышленной спекуляции.

Как же это возможно?

Как единственное учреждение освободить от обязанности, которой подчинены ныне все люди и всякое человеческое предприятие? Да, именно театр должен в этом освобождении идти впереди всех, так как он всеобъемлющее художественное учреждение; и пока человек еще не в состоянии свободно проявлять свою благороднейшую деятельность — художественную, как же он может надеяться на освобождение и самостоятельность по другим, более низменным направлениям? Приступим же, когда уже государственная и военная служба перестали быть промышленными предприятиями, к освобождению общественного искусства, потому что ему принадлежит несказанно важная задача и чрезвычайно веская деятельность в нашем социальном движении.

Скорее и лучше, чем устаревшая и в действительности непризнанная религия, действительнее и живее, чем неспособная, давно запутавшаяся в самой себе государственная мудрость, вечно юное искусство, всегда оживляющее себя течением времени и самим собою, укажет прекрасную и высокую цель непостоянному из-за мелей и скал течению социальных движений — цель благородного человечества.

Если вы, друзья искусства, действительно желаете сохранить его от угрожающих бурь, то поймите, что оно должно не только быть сохранено, но должно сначала действительно достигнуть своей истинной полной жизни!

Кажется невероятным, чтобы этот внушающий вам опасение переворот — которого вы, люди с потрясенной верой, не понимаете и которому препятствуете — создал из нашего полного ошибок состояния нечто лучшее; но если вы действительно желаете преобразования ; в сторону более совершенной и нравственной жизни, — помогите нам всеми силами возвратить искусство самому себе и своей благородной деятельности! Вы, страдающие собратья всех частей человеческого общества, размышляющие с сильной досадой о том, как из рабов денег сделаться свободными людьми, поймите нашу задачу и помогите нам поднять искусство на высоту его достоинства! Тогда вы увидите ремесло, возведенное в искусство, слугу промышленности — в прекрасного самоуверенного человека, обращающегося к природе, солнцу и звездам, смерти и вечности с прозревшей улыбкой на губах, с возгласом: «Вы тоже принадлежите мне, и я ваш властелин!»

О, если бы вы, к кому я обратился, согласились и стали единомышленниками, как легко было бы вашей волею принять те нехитрые меры, которые несомненно привели бы к благоденствию театра — этого важнейшего учреждения искусства! Должно быть делом государства и общества немедленно взвесить средства в сравнении с целью, чтобы поставить театр в возможность служить лишь своему высшему истинному назначению. Эта цель будет исполнена, когда материальные средства театра достигнут той степени, что его управление сделается только чисто художественным, но никто не в состоянии будет вести это управление, кроме всех тех художников, которые соединятся во имя искусства и обеспечат свою благотворную взаимную деятельность соответствующим принципом; только полнейшая свобода может связать их в стремлении действовать соответственно намерению, ради которого они должны быть освобождены от необходимости промышленной спекуляции; и это намерение есть искусство, понимаемое только людьми свободными, но не рабами заработка.

Судьею их произведений будет свободное общество. Но чтобы дать этому обществу свободу и независимость относительно искусства, нужно было бы по начатой дороге сделать еще шаг вперед: публика должна иметь бесплатный доступ к театральным представлениям. До тех пор, пока деньги необходимы для всех житейских нужд, пока человеку без них доступны лишь воздух и отчасти вода, такая мера привела бы к тому, что театральные представления, (Статья написана в 1949 году в Цюрихе, после бегствна которые так охотно собирается публика, не выставлялись как предложения за плату, что, как известно, ведет к самому неверному пониманию характера художественных представлений; при этом должно быть делом государства или, скорее, надлежащего общества вознаграждать всеобщими силами художников за их произведения, и не поодиночке, а всех вместе. Там, где средства к такой постановке дела недостаточны, было бы лучше для настоящего и будущего уничтожить совсем театр, способный к существованию лишь только в виде промышленного предприятия, по крайней мере на такой срок, пока потребность общества не окрепнет настолько, чтобы принести общую жертву для ее удовлетворения.

Если, таким образом, современное человеческое общество будет настолько гуманно и благородно, насколько можно этого достичь влиянием только искусства — на что мы надеемся ввиду наступающей общечеловеческой революции — то театральные представления будут первыми всеобщими предприятиями, в которых совершенно исчезнет понятие о деньгах и заработке; это произойдет потому, что воспитание все более и более будет развиваться в художественную сторону, и мы в будущем все станем настолько художниками, что только как художники — прежде всего ради искусства, а не ради связанной с ним цели приобретения доходов — мы будем соединяться для всеобщей свободной деятельности.

Искусство и его учреждения, желаемая организация которых могла быть обозначена здесь лишь в беглых чертах, могут, таким образом, стать предшественниками и образцами всех будущих общественных учреждений; тот же дух, соединяющий художественный организм для достижения его истинной цели, явился бы вновь во всяком другом общественном соединении, ставящим себе определенную достойную человека цель, так как вся наша будущая общественная жизнь, если мы достигнем верного пути, должна носить лишь художественный характер, как оно только и подобает благородным способностям человека.

Тогда Христос доказал бы нам, что мы все равны и братья; Аполлон же придал бы этому великому братству печать силы и красоты, он вывел бы человека из сомнения в своем достоинстве к сознанию его высшей божественной силы.

Так воздвигнем же наш жертвенник будущего в жизни и живом искусстве для двух величественных учителей человечества: для Христа, Который страдал за человечество, и Аполлона, возвысившего человечество в его полное радости достоинство!